Ohrenkorrektur Methoden im Überblick
Methoden im Überblick
Eine zu schwach oder gänzlich fehlende Hauptfältelung der Ohrmuschel ist die Hauptursache für abstehende Ohren. Dies bedeutet, dass der Ohrknorpel neu geformt werden muss. Dafür wird mit einem weitgehend verdeckten Schnitt der Knorpel am hinteren Rand des Ohres freigelegt. Anschließend dünnt der Facharzt diesen aus bis sich der Ohrmuschelknorpel in die gewünschte Form legen und durch Nähte fixiert werden kann.
Um zu einem optimalen Ergebnis zu gelangen, ist manchmal ein zweiter Eingriff vonnöten. Bei diesem kann dann auch die gesamte Ohrmuschel nach hinten verlegt werden.
Es gibt viele Methoden der Ohrkorrektur. Die so genannte Fadentechnik ist eine davon. Wie der Begriff schon erahnen lässt, spielen dünne Fäden eine Rolle. Mit Hilfe dieser Fäden kann das Ohr in die korrigierte Position gebracht werden. Die Dauer des Eingriffs ist in der Regel kürzer. Jedoch besteht hier die Möglichkeit einer Knorpelspannung. Dadurch erhöht sich die Zahl der eventuellen Nachbehandlungen im Vergleich zu einem neu modellierten Ohrknorpel.

Zertifizierung

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Nicht nur abstehende auch zu große Ohren können das Leben der betroffenen Männer beeinträchtigen. Mittels einer Verkleinerung kann das Ohr um ein Drittel seiner Größe reduziert werden. Dabei wird auch das Ohrläppchen verkleinert.
Die Narbe nach der Ohrverkleinerung soll klein und unauffällig sein. Daher öffnet der Facharzt zu Beginn der Behandlung die Ohrmuschel an der Oberkante, um dann vorsichtig und gewissenhaft etwa ein Drittel der Haut von der Vorderseite zu lösen. Nach der Teilung des Knorpels der Ohrmuschel durch einen stern- oder keilförmigen Schnitt, legt der Spezialist die Knorpelränder aneinander und näht sie zusammen.
Bei der Durchtrennung der Ohroberkante achtet der Mediziner darauf, dass die Narbe später nicht sichtbar im Ohransatz liegt. Die anfangs gelöste Haut wird nun an die neue Ohrmuschel angepasst und überschüssige Haut entfernt. Auch an der Rückseite des Ohres muss ein weiterer Hautkeil entfernt werden. Die dabei entstehende zweite Narbe ist strichförmig und kaum erkennbar.
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