
Cosmeceuticals
Hinter dem etwas sperrigen Wort verbirgt sich ein heißer Trend auf dem Beautymarkt: Kosmetikprodukte, die hochwirksame Inhaltsstoffe enthalten und zwar gerade so viel, dass sie noch nicht als Arzneimittel gelten. In Asien sind Cosmeceuticals schon lange in aller Munde und aller Badezimmer – aber auch in Deutschland hat sich bereits eine breite Palette an hochwirksamen Produktreihen etabliert.
Freiverkäufliche Kosmetika dürfen nach dem Gesetz keinen therapeutischen, also heilenden Effekt haben. Vitamin A-Säure darf beispielsweise nur vom Arzt verschrieben werden, Retinol (der Vitamin A-Alkohol) unterliegt hingegen nicht dieser Einschränkung. Bisher gibt es keine Richtlinien, wie hoch die Wirkstoffkonzentration sein muss, um ein Produkt als Cosmeceutical bezeichnen zu können. Viel hilft bekanntlich auch nicht immer viel, doch die Produkte sollten im Sinne ihrer Bezeichnung eine medizinisch nachweisbare Wirkung haben, welche den Effekt von reiner Kosmetik übertrifft. Eine vom Arzt verordnete Behandlung können und dürfen sie aber nicht ersetzen.
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