

Bindegewebsschwäche
Das Bindegewebe besteht aus elastischen und Kollagenfasern und hat im Körper eine dreifache Funktion. Es füllt Regionen des Körpers aus in dem keine Organe liegen, als Hüllgewebe umgibt die Organe und in der Funktion als Stützgewebe bündelt es die Nerven- und Blutgefäße.
Einer Bindgewebsschwäche liegt in der Regel eine Minderwertigkeit des Stützgewebes zu Grunde. Diese ist oftmals konstitutionsbedingt. Sind im Bindegewebe nur wenige straffende Fasern vorhanden, verliert das Gewebe an Spannung. Erschlaffendes Hautgewebe, bei Frauen wird dies oft als Orangenhaut bezeichnet, und erweiterte Blutgefäße, die eine Bildung von Krampfadern zur Folge haben können, sind Anzeichen einer Bindegewebsschwäche.
Im Alter kann eine Bindegewebsschwäche durch mangelnde körperliche Belastung hervorgerufen werden. Tritt siebereits in jungen Jahren auf, so ist meist eine genetische Veranlagung die Ursache.
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