Zahnimplantate sind eine Lösung für (fast) jeden
Ein strahlendes Lächeln und ebenmäßige Zähne wirken gepflegt, sympathisch und rundum schön. Nicht jeder ist von Natur aus mit einer guten Zahn- und Mundgesundheit gesegnet und so ist es wenig verwunderlich, dass heutzutage zehnmal mehr Menschen Zahnimplantate tragen als noch 1997. Grund genug, den beliebten Zahnersatz mal genauer unter die Lupe zu nehmen:
Behandlung: Nach der Untersuchung des Zahn-, Mund- und Zahnfleischzustands kommt häufig ein dreidimensionaler Volumentomograph (DVT) zum Einsatz, der den Kiefer präzise darstellt und auch den Verlauf von Nervenbahnen abbildet. Das Einsetzen des Implantats erfolgt dann unter örtlicher Betäubung und dauert ungefähr 30 Minuten. Über einen Schnitt im Zahnfleisch wird die künstliche Wurzel im Kiefer verankert und zunächst mit einem vorläufigen Zahnersatz verschraubt. Wenn das Implantat im Kiefer gut verheilt ist, kann die endgültige Krone, Brücke oder Prothese aufgesetzt werden.
Zielgruppe: Mit Implantaten können Einzelzähne oder ganze Zahnreihen ersetzt werden. Wichtig ist, dass zum Zeitpunkt des Einsetzens das Kieferwachstum abgeschlossen ist und keine Erkrankungen des Zahnfleisches und des Zahnhalteapparats vorliegen. Als Risikogruppen gelten zum Beispiel Diabetes-Patienten, oder Menschen, die spezielle Medikamente wie Blutgerinnungshemmer einnehmen müssen. Im Zweifelsfall am besten alle Vorerkrankungen und Lebensgewohnheiten mit dem behandelnden Arzt besprechen.
Risiken: Damit das Implantat optimal mit dem Knochen verwachsen kann, sollten in den folgenden Tagen nur weiche Lebensmittel konsumiert werden, die den Kiefer wenig belasten. Für die anschließende Pflege am besten weiche Zahnbürsten verwenden, die Zahnzwischenräume regelmäßig reinigen und eine Mundspülung verwenden. Eine gute Mundhygiene beugt einer sogenannten Periimplantitis, einer Entzündung des Implantatbetts, vor und garantiert lange Freude am neuen Lächeln.
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