Venenbehandlung Komplikationen
Mögliche Komplikationen bei einer Venenbehandlung
Die einzelnen Methoden der Venenbehandlung gelten gemeinhin als risikoarm. Dies gilt insbesondere für die minimal-invasiven Behandlungsformen. Blutergüsse, leichte Schwellungen und Spannungsschmerzen gelten nicht als Komplikationen und klingen in der Regel nach einigen Tagen wieder ab.
Dennoch können in seltenen Fällen auch bei einer Venenbehandlung Komplikationen wie Wundheilungsstörungen, Nachblutungen oder Hautverfärbungen auftreten, die aber schnell und problemlos behandelt werden können. In Einzelfällen wurde von Lymphgefäßverletzungen mit nachfolgendem Lymphstau und Schwellungen berichtet. Bei fachgerechter Behandlung ist dieses Risiko jedoch äußerst gering.
Dem Thromboserisiko wird durch eine sofortige Bewegungstherapie nach der Venenbehandlung und dem Tragen von Kompressionsstrümpfen vorgebeugt. Um bei einer Venenbehandlung Risiken minimieren zu können, ist zum einen die Wahl des Arztes von entscheidender Bedeutung, zum anderen aber auch die strikte Befolgung der ärztlichen Anweisungen vor und nach der Venenbehandlung.
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