CBD-Öl: Wirkung, Einsatzgebiete & Produkte
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CBD – ein Öl erobert die Welt. Kein anderes Thema ist derzeit so angesagt wie CBD-Produkte. Seine universellen Fähigkeiten macht das CBD-Öl immer mehr zu einem Lifestyle-Produkt. Es soll Angstzustände und Schmerzen lindern, bei Depressionen helfen und das Wohlbefinden steigern. Sogar die Kosmetikindustrie hat das neue Wunderöl für sich entdeckt. Ist dieser Hype berechtigt? Wir liefern alle Infos rund um Wirkung, Nebenwirkung, Legalität und geben Tipps zur richtigen Anwendung.

Was ist CBD?

CBD (Cannabidiol) ist ein Cannabinoid, das sowohl in den Blättern der Hanfpflanze enthalten ist, als auch – und das in höchster Konzentration – in den Blüten des weiblichen Hanfs. CBD ist neben THC eines der Hauptwirkstoffe von Cannabis, berauschend wirkt aber nur das THC. Der THC-Gehalt der weiblichen Hanfpflanze (auch Nutzhanf oder medizinischer Hanf) ist so gering, dass die Pflanzen vollkommen legal angebaut werden können. CBD beeindruckt mit seinen universellen Fähigkeiten. Der natürliche Stoff der Hanfpflanze wirkt schmerzlindernd, entspannend, beruhigend, entzündungshemmend, entkrampfend und die Einsatzmöglichkeiten sind damit schier unbegrenzt.[1]

Wichtig: CBD-Öle und CBD-Nahrungs- und Nahrungsergänzungsmittel wirken nicht psychoaktiv und machen nicht high.

Wirkung und Nebenwirkung von CBD-Öl

CBD hat ein breites Wirkungsspektrum. Es wirkt sich nicht nur auf das Allgemeinbefinden, sondern auch auf das körperliche Wohlbefinden und die Psyche aus. Viele Konsumenten erhoffen sich von CBD über den Entspannungseffekt hinaus einen gesundheitlichen Nutzen. CBD nimmt im menschlichen Körper Einfluss auf Grundfunktionen wie Schlaf, Stimmung, Appetit, Schmerz, etc.

Aber wie und warum entsteht diese potentielle Wirkung des CBDs?

Die eigentliche Wirkung erklärt sich dadurch, dass unser menschliches Endocannabinoid-System (ESC), gut auf das CBD anspricht – es entweder verstärkend beeinflussen kann oder blockierend wirken kann. Das ECS ist ein Regulationssystem des Nerven- und Immunsystems und spielt eine zentrale Rolle bei wichtigen Vorgängen im Körper, zum Beispiel für den Schlaf, den Appetit, die Gemütslage, das Schmerzempfinden oder Entzündungserscheinungen. Primär soll es das innere Gleichgewicht stabil und in Balance halten, unabhängig von äußerlichen Faktoren. Das ESC besitzt zwei Arten von Rezeptoren, CB1- und CB2-Rezeptoren, und Schlüssel für diese Rezeptoren sind die Cannabinoide. Diese können einerseits vom Körper selbst produziert, aber auch in Form von Cannabinoiden aus dem CBD-Öl dem Körper zugeführt werden.[2]

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CBD-Öle

Was geschieht nach der Einnahme von CBD im Körper?

Während sich unsere körpereigenen Cannabinoide an die CB1- und CB2-Rezeptoren binden und sie aktivieren, beeinflusst das konsumierte CBD-Öl sie nur indirekt. Das heißt die pflanzlichen Cannabinoide lösen im eigentlichen Sinne nicht die spezielle Funktion aus, für die der jeweilige Rezeptor steht, sondern sie stimulieren oder schwächen deren Aktivität. In Interaktion mit dem ESC unterstützt CBD nur da, wo es akut gebraucht wird.[3] Auf diese Weise soll das gesunde Gleichgewicht des Körpers wieder hergestellt werden, was zu wahrnehmbarer Balance und Wohlbefinden führt.

Hat CBD auch Nebenwirkungen?

Grundsätzlich wird CBD in Form von Nahrungsergänzungsmitteln sehr gut vertragen und hat kaum Nebenwirkungen. Mögliche Symptome, die meist nur schwach ausgeprägt sind und nicht lange anhalten, können sein: niedriger Blutdruck, trockener Mund, Durchfall, Appetitlosigkeit und Müdigkeit. In der Regel treten diese unerwünschten Begleiterscheinungen bei der Einnahme von hohen CBD-Dosen auf oder bei der kombinierten Einnahme von CBD und anderen Medikamenten.[4]

Nach aktuellem Wissensstand gilt daher die Einnahme von CBD als unbedenklich. Aber es gibt auch immer Skeptiker, die die Anwendung von CBD-Öl kritisch sehen und sogar vor einer regelmäßigen Einnahme warnen, obwohl die Weltgesundheitsorganisation (WHO) CBD im Jahr 2018 als völlig harmlos und nicht gesundheitsschädlich eingestuft hat.

Key Facts für CBD-Öl-Neulinge

CBD vs. THC: Beides sind Cannabinoide, doch nur THC wirkt psychoaktiv und kann high machen.

Ist CDB legal? CBD ist legal und CBD-Produkte frei verkäuflich und erhältlich.

Wie wirkt CBD-Öl? CBD kann körperliche Prozesse wie Stimmung, Schlaf, Entzündungen, Appetit und das Schmerzempfinden beeinflussen. Es wirkt entzündungshemmend, schmerzstillend, beruhigend und angstlösend.

Gibt es Nebenwirkungen? Es gibt kaum Nebenwirkungen. Das Auftreten von unerwünschten Begleiterscheinungen wie Schläfrigkeit oder Unruhe ist sehr gering.

Einsatzgebiete von CBD

Die CB-Rezeptoren, die auf das CBD-Öl ansprechen, befinden sich überwiegend im zentralen Nervensystem (CB1) und in den Zellen des Immunsystems (CB2). Sie sind über den ganzen Körper verteilt, in verschiedenen Organen zu finden und beeinflussen viele Körperfunktionen. Insofern fällt das Wirkspektrum und die Anwendungsbereiche von CBD sehr facettenreich aus.

Bei welchen Beschwerden kann CBD-Öl helfen?

CBD-Öl steckt voller guter Inhaltsstoffe und ist vielseitig einsetzbar. Die häufigsten Anwendungsbereiche finden sich bei folgenden Beschwerden:

Schlafstörung

Immer mehr Menschen haben Schlafprobleme, vor allem Ein- und Durchschlafstörungen. Die schlechte Schlafqualität beeinträchtig das Wohlbefinden und führt zu Erschöpfungssymptomen und Leistungsabfall. CBD-Öl hat eine entspannende, beruhigende Wirkung und unterstützt den Einschlafprozess. Es eignet sich als gute Alternative zu medikamentösen Schlafmitteln, die zum Teil starke Nebenwirkungen hervorrufen. Die Anwendung von CBD-Öl kann die Schlafqualität auf natürliche Weise verbessern, die Tiefschlafphasen verstärken und zu einem spürbaren Erholungseffekt am nächsten Tag führen.

Schmerzen

CBD-Öl wird eine schmerzlindernde Wirkung nachgesagt, weswegen es bei verschiedenen Schmerzen einsetzbar ist. Typische Schmerzarten, bei denen CBD eine Behandlung darstellen kann, sind Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Rückenschmerzen, Periodenschmerzen, Gelenkschmerzen und Migräne. Die Schmerztherapie mit CBD-Öl ist deshalb so nützlich, weil die Substanz im Körper krampflösend, entspannend und entzündungshemmend wirkt. Bis heute ist jedoch nicht vollkommen klar, wie genau CBD bei der Schmerzbekämpfung hilft. Einige Theorien besagen, das CBD die CB2-Rezeptoren anregt, die eine entscheidende Rolle für das Immunsystem spielen. Andere Theorien besagen, dass die Einnahme von CBD die Herstellung von körpereigenen Cannabinoiden aktiviert, welche die CB2-Rezeptoren zahlreich besetzen und so Schmerzen und Entzündungen entgegenwirken.

Stress und Nervosität

Bei Stresszuständen, innerer Unruhe und Nervosität gilt CBD-Öl als sicherer Problemlöser, denn CBD ist vor allem für seine beruhigende Wirkung bekannt. Es hilft den Körper auszubalancieren und ihn zu entspannen, was eine innere Zufriedenheit und befreiende Effekte begünstigt.

Angst, Depression und Burnout

Psychische Erkrankungen wie Angststörungen, Depressionen oder Burnout sind Indikationen, bei denen CBD-Öl sinnvoll zur Therapie eingesetzt werden kann. CBD beeinflusst den Hirnstoffwechsel. Es bindet sich an Serotonin-Rezeptoren im Gehirn, wodurch sich angstlösende und stimmungsaufhellende Effekte zeigen. Bisher wurde lediglich die positive Wirkung von CBD bei Ängsten wissenschaftlich belegt. Doch es mehren sich Studien, wonach CBD ebenfalls antidepressiv wirkt. Neben der Stimmungsregulierung trägt es dazu bei, das Gleichgewicht im Körper aufrechtzuerhalten bzw. wiederherzustellen.

Hashimoto

CBD ist bei Autoimmunprozessen hilfreich und kann daher typische Beschwerden bei Schilddrüsenerkrankungen wie Hashimoto bekämpfen, unter denen die Betroffenen leiden. CBD beeinflusst insbesondere die Aktivität der Abwehrzellen, der sogenannten T-Zellen, welche für das Immunsystem eine große Rolle spielen. Und es wirkt regulierend bei der Produktion von entzündungsfördernden Substanzen. Viele Hashimoto-Patienten berichten von einer Linderung ihrer Symptome (Erschöpfung, Müdigkeit, Niedergeschlagenheit, trockene Haut) bei der Einnahme von CBD.

Asthma

Auch Asthma entsteht durch eine entzündliche Reaktion des Immunsystems und somit ein gutes Einsatzgebiet für CBD. Es reguliert die Fehlsteuerung des Immunsystems, kann die Asthma-Behandlung durch die nachgesagte krampflösende Wirkung unterstützen und die asthmatischen Symptome abschwächen.

Akne

Nicht nur junge Menschen in der Pubertät, sondern auch viele Frauen und Männer im Erwachsenenalter leiden unter unreiner Haut mit schmerzlichen Entzündungen. Die antibakteriellen und entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD können bei der Bekämpfung von Hautproblemen und Akne unterstützend eingesetzt werden. Die CBD-Therapie hat zudem positive Effekte auf die Haut, weil CBD die Talgproduktion hemmt, wodurch die Talgdrüsen weniger verstopfen und somit Entzündungsverläufe reduziert werden.

Einnahme und Dosierung von CBD

Öl ist die gängigste Form der Einnahme von CBD und gemäß Studien zugleich die effektivste, denn die Bioverfügbarkeit von CBD in Kombination mit Pflanzenölen konnte um bis zu das Dreifache erhöht werden.[5] CDB-Öl wird oral konsumiert, indem es unter die Zunge getropft wird. Es soll so in kürzester Zeit wirken, nach etwa 15 bis 60 Minuten, mit einer Wirkungsdauer von etwa 4 bis 6 Stunden.[6]

Einnahme CBD-Öl

Am besten abends nimmt man CBD-Öl abends ein: CBD fördert Ruhe, Ausgeglichenheit und einen erholsamen Schlaf. Die Einnahme von CBD-Öl am Abend ist daher förderlich, da man so von einer optimalen Regeneration in der Nacht profitiert und wacher und leistungsfähiger durch den Tag geht. Am besten gibt man das CBD-Öl tröpfchenweise unter die Zunge, hält es ungefähr eine Minute und schluckt es dann herunter? Aber wie viele Tropfen nimmt man ein?

Dosierung CBD-Öl

CBD-Öle sind in unterschiedlichen Konzentrationen und Wirkstärken erhältlich. Am gängigsten sind 5-Prozent- und 10-Prozent-Lösungungen. Es gibt auch hochpotente Öle mit 15 Prozent oder mehr Cannabidiol Anteil. Als Standard-Tagesdosis werden zwischen 20 bis 100 mg CBD empfohlen.

Jeder Organismus reagiert anders. Die individuell richtige Dosis lässt sich durch langsames Herantasten herausfinden. Zunächst sollte man sich an die auf der Verpackung empfohlene Dosis halten und die Reaktion des Körpers abwarten. Wer nicht sofort positiv auf die Einnahme von CBD-Öl anspricht hat vielleicht eine unzureichende Dosis gewählt und kann sie beim nächsten Mal etwas steigern. Tritt der erwünschte Effekt ein, ist dies die optimale CBD-Menge, welche dann nicht weiter erhöht werden sollte.

Good to know: Die angegeben Tagesdosen auf den Produktverpackungen gelten für die Einnahme von CBD als Nahrungsergänzungsmittel. Möchte man CBD in einem therapeutischen Rahmen zur Linderung von Krankheitszuständen einsetzen, müssen in der Regel höhere Dosierungen angesetzt werden. Für eine Nutzung des CBD als "Arzneimittel" mit einem Gesundheitsziel ist eine individuelle Abklärung mit dem behandelnden Arzt ratsam.

CBD - der natürliche Gesundheitsboost?

Das sagt die Wissenschaft

Es gibt mittlerweile zahlreiche Studien und wissenschaftliche Veröffentlichungen, die die medizinischen Effekte in verschiedenen (Krankheits-)Fällen untersuchen. Zum Beispiel wurde die Wirksamkeit von CBD bei Stress, Übelkeit, Migräne, sogar bei Epilepsie und Autoimmunerkrankungen erforscht. Allerdings muss man wissen, dass es noch keine aussagekräftigen Langzeitstudien gibt. Und in den meisten Fällen endet die präsentierte Studie mit den Worten: „Weitere Forschungen sind notwendig“. Doch eine nicht eindeutig belegte gesundheitliche Wirkung des CBD bedeutet im Umkehrschluss nicht, dass es keine Wirksamkeit hat. Ausschlaggebend ist doch auch, wie in konkreten Einzelfällen die persönliche Erfahrung mit der Einnahme von CBD ist. Und an diesen positiven Erfahrungsberichten über CBD-Öl mangelt es nicht.

CBD-Öl kaufen

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CBD-Öle

Darauf solltest du beim Kauf achten

Wer Hanfprodukte shoppen will, sollte beim Kauf auf bestimmte Punkte achten. Auf dem Markt gibt es viele CBD-Öle zu unterschiedlichen Preisen. Es gibt hochwertige und minderwertige Öle - und Kriterien anhand derer man sie voneinander unterscheiden kann. Für die Qualität eines CBD-Produktes spielt beispielsweise die Herkunft, der Anbau, der CBD-Gehalt und die Herstellung eine wichtige Rolle. Beim Kauf eines CBD-Öls kann es auch nie schaden auf vorhandene Zertifikate zu achten.

Woran erkennt man ein gutes CBD-Öl?

Ob ein CBD-Öl von guter Qualität ist, hängt zu allererst von der Hanfpflanze selbst ab. Es sollte sich hierbei um THC-arme Nutzhanfsorten handeln. Die gesetzliche Grenze liegt hierzulande bei einem THC-Gehalt von 0,2 Prozent, den sowohl die Pflanze als auch das Endprodukt nicht überschreiten darf. Oft arbeiten Hanfbauern mit zertifiziertem Saatgut und sichern sich so rechtlich ab. Ein hochwertiges CBD-Öl stammt aus Hanfpflanzen, die rein nach biologischen Prinzipien angebaut werden, d.h. dass weder Pestizide noch Fungizide zum Einsatz kommen.[7]

Nach dem Hanfanbau und der Hanfernte steht die Gewinnung des begehrten CBD-Extrakts an. Die verwendete Extraktionsmethode ist sehr bedeutsam für die Herstellung von Ölen mit einem reinen und hohen CBD-Gehalt. Als industriellen Standard haben sich hier zwei Methoden etabliert: die Ethanol-Extraktion und die CO2-Extraktion. Das gängigere CO2-Extraktionsverfahren, das im professionellen Bereich eigentlich hauptsächlich angewendet wird, ist ein sehr teurer Herstellungsprozess, aber gleichzeitig auch sehr sicher, schonend und effizient. Er hat den großen Vorteil, dass alle wertvollen Inhaltstoffe erhalten bleiben und beliebig extrahiert werden können. Auf diese Weise erzeugt man, wie auch Studien zeigen, Öle mit einem besonders hohen CBD-Gehalt. Zu beachten ist also: Qualitative CBD-Produkte geben Aufschluss darüber, wie das Öl extrahiert wurde.[8],[9]

Hersteller, die stolz auf die Qualität ihrer Produkte sind, lassen sie testen und analysieren. Für größtmögliche Transparenz veröffentlichen sie die Untersuchungsergebnisse für ihre Kunden. Die Analysezertifikate haben die stärkste Aussagekraft, wenn sie von einem unabhängigen, renommierten Labor erstellt wurden.

Key Facts

Ein hochwertiges CBD-Öl in puncto Reinheit und Wirkungsgrad …

  • stammt aus einer Hanfpflanze, die biologisch einwandfrei, als Lebensmittelprodukt angebaut wird.
  • enthält weniger als 0,2 % an THC.
  • entsteht durch Herstellungsverfahren, die besonders reine Extrakte mit hohen CBD Konzentrationen erzeugen, z.B. durch die CO2-Extraktion.
  • verrät auf dem Etikett alle Inhaltsstoffe.
  • wurde von unabhängigen Stellen getestet und kann Analyseergebnisse oder Zertifikate vorweisen.

Mehr Beauty & Well-Being

Quellen:

1. praktischArzt: Ratgeber CBD-Öl; www.praktischarzt.de/ratgeber/cbd-oel/ (abgerufen am 31.05.2021)
2. Medical Cannabis Verein: Endocannabinoid-System; www.medcan.ch/de/medizin/41-ecs (abgerufen am 31.05.2021)
3. Franjo Grotenhermen: Cannabinoide und das Endocannabinoidsystem; www.cannabis-med.org/data/pdf/de_2006_01_2.pdf (abgerufen am 31.05.2021)
4. Canatura: Nebenwirkungen von Cannabidiol; www.cannabis-med.org/data/pdf/de_2006_01_2.pdf (abgerufen am 31.05.2021)
5. green passion: Bioverfügbarkeit von CBD; www.greenpassion.ch/bioverfuegbarkeit-von-cbd/ (abgerufen am 31.05.2021)
6. Leinow, Leonard & Birnbaum, Juliana: Heilen mit CBD. Das wissenschaftlich fundierte Handbuch zur medizinischen Anwendung von Cannabidiol, 2019, 88-89
7. Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte: Sind Nutzhanf-/CBD-Produkte aus betäubungsmittelrechtlicher Sicht verkehrsfähig?; www.bfarm.de/SharedDocs/FAQs/DE/BtmGrundstoffeAMVV/Cannabis/cannabis-faq14.html (abgerufen am 31.05.2021)
8. Rovetto, L. & Aieta, N. (2016). Supercritical carbon dioxide extraction of cannabinoids from Cannabis sativa L. The Journal of Supercritical Fluids. S. 16-27
9. CBD Vital: CBD Extraktion – Methoden im Überblick; www.cbd-vital.de/magazin/cbd-allgemein/cbd-extraktion-methoden-im-ueberblick (abgerufen am 31.05.2021)

Weitere Quellen
Verbraucherzentrale: www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/cbdoel-legal-auf-dem-markt-37660 (abgerufen am 31.05.2021)
Businessinsider: www.businessinsider.de/wirtschaft/cbd-produkte-boomen-doch-welche-sind-illegal-welche-nicht-wir-beantworten-die-wichtigsten-fragen-a/ (abgerufen am 31.05.2021)
Dr. Greenthumb: www.dr-greenthumb.com/at/was-ist-cbd/#Ist_CBD_legal (abgerufen am 31.05.2021)
CBD Vital: www.cbd-vital.de/magazin/cbd-allgemein/worauf-muss-man-beim-kauf-von-cbd-achten (abgerufen am 31.05.2021)
Cannaconnection: www.cannaconnection.de/blog/19220-wie-erkennt-man-ob-ein-cbd-oel-von-hoher-qualitaet-ist (abgerufen am 31.05.2021)

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