

Mammahypertrophie
Wiegt die weibliche Brust mehr als 1000 Gramm pro Seite, sprechen Mediziner von einer „Mammahypertrophie“ oder auch „Makromastie“. Behandelt werden kann diese meist erblich bedingte Vergrößerung der Brust nur durch eine Brustverkleinerung. Dabei werden durchschnittlich 800 Gramm Brustgewebe entfernt.
Eine Mammahypertrophie führt in der Regel zu Nacken- und Rückenschmerzen sowie zu Migräne und Haltungsschäden. Nicht selten kommt es bei einer Mammahypertrophie zu vermehrtem Lymphfluss, der das Gewicht zusätzlich erhöht. Betroffene Frauen sollten sich an ihren Gynäkologen wenden, um entsprechende Behandlungsmöglichkeiten zu erfahren.

Weiterführende Informationen
Vor einer Schönheitsoperation wie einer Brustverkleinerung, sollte man sich umfassend über den Eingriff und seine Risiken informieren, z. B. auf myBody.de – dem Informationsportal für Ästhetisch-Plastische Chirurgie.
Brustverkleinerung
Frauen, die an sehr großen Brüsten leiden, verstecken ihren Körper oftmals unter weiter Kleidung und fühlen sich unattraktiv. Eine Brustverkleinerung kann in vielen Fällen helfen, das eigene Körpergefühl zu verbessern.
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