
Schlafapnoe
Apnoe kommt aus dem Griechischen und bedeutet Windstille. Das Schlafapnoesyndrom wird meist durch starkes Schnarchen verursacht und kann chronische Gesundheitsschäden an Herz und Gehirn hervorrufen. Im Schlaf kommt es mehrfach zu Atemstillständen, die der Betroffene meist nicht registriert.
Hält der Atemstillstand über zehn Sekunden an, sinkt der Sauerstoffgehalt im Blut rapide ab. Eine lebensrettende Weckreaktion (Arousal) ist die Folge. Meist bemerkt der Partner das krankmachende Schlafapnoesyndrom. Ein Besuch beim Facharzt klärt mögliche Therapieformen. Als obstruktives Schlafapnoesyndrom werden Atemaussetzer aufgrund von Behinderungen der Atemwege bezeichnet.
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