
ICL ®
Ist die Abkürzung für "Implantable Contact Lens". Das ist eine Augenlinse, die zur Korrektur hoher Sehfehler als zusätzliche Linse zwischen Iris und körpereigener Linse in die Augenhinterkammer eingesetzt wird.
Da sich diese Linsen, im Gegensatz zu einer herkömmlichen Kontaktlinse, nicht vor der Hornhaut, sondern vor der natürlichen Linse im Inneren des Auges befinden, werden sie auch als intraokulare Kontaktlinsen bezeichnet.
Künstliche Linsen werden seit 1949 operativ ins Auge eingesetzt. Die ICL ® - in der heutigen Form - stammt aus dem Jahre 1993.
Seit der Erteilung des CE-Zeichens 1997 - eine Kennzeichnung der Europäischen Gemeinschaft - setzen erfahrene Augenchirurgen die Implantable Contact Lens auch in Deutschland ein.


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