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Lexikon Augenheilkunde

Aberrometer-Laser

Die Aberrometrie-gesteuerte Lasik ist eine individualisierte Form des Lasik-Verfahrens, bei dem die mit dem Aberrometer (basierend auf der Wellenfrontmessung) ermittelte Gesamtbrechkraftfehler des Auges berücksichtigt werden kann.

 

Die Aberrometer-gesteuerte Lasik, auch Wellenfront-Lasik, stellt eine Erweiterung des Lasik-Verfahrens dar.

 

Bei der Aberrometrie wird Licht in das Auge gesendet und die reflektierte Wellenfront von winzigen optischen Sensoren gemessen, wodurch alle Laufzeitfehler des Lichtes berechnet und dann in eine Wellenkarte eingetragen werden.

 

Mit dieser "Wellenfront"-Diagnostik wird also der Gesamtbrechkraftfehler des optischen Systems graphisch darstellt. Der Operateur erhält somit Daten über das Auge des Patienten mit allen spezifischen Abweichungen und kann diese für eine individuelle Behandlung nutzen.

 

Im Aberrometrie-gesteuerten Lasik-Verfahren kann gegebenenfalls der notwendige Hornhautabtrag reduziert und zum Teil das Sehvermögen in der Dämmerung verbessert werden.

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