Füllungen und Inlays Kosten
Kosten für Füllungen und Inlays
Die Preise für Füllungen und Inlays hängen stark vom Ausmaß der Zahnerkrankung, den zahntechnischen Leistungen und den verwendeten Materialien ab. Das gilt auch für das Ausland. Innerhalb des Gesundheits- wesens besteht hier jedoch oftmals eine andere Kostenstruktur. Ein Vergleich könnte sich eventuell lohnen. Länderexperten helfen dabei gern.
Kosten im Vergleich
Plastische Füllungen, bei denen Amalgam oder Glasionomer-Zement zum Einsatz kommt, sind in der Regel Vertragsleistungen der Krankenkassen und können über die Versichertenkarte abgerechnet werden.
Da Kunststofffüllungen meist aufwendiger sind, fallen hierbei üblicher-weise private Mehrkosten an, die vor Behandlungsbeginn schriftlich vereinbart werden sollten. Die Kosten hängen von der Größe der Füllung und dem Behandlungsaufwand ab. Pro Füllung sollten etwa 50-200 Euro gerechnet werden. Abweichungen sind selbstverständlich möglich.
Inlays muss der Zahnarzt dagegen grundsätzlich privat berechnen. Allerdings kann er bei zahnmedizinisch notwendigen Behandlungen den Kostenanteil über die Versichertenkarte abrechnen, der für eine plastische Füllung zu Lasten der gesetzlichen Krankenkasse berechnungsfähig gewesen wäre. Gold- und Keramik-Inlays sind am teuersten. Die Zuzahlung pro Zahn beläuft sich auf mindestens 250 Euro pro Zahn. Die Preise variieren entsprechend dem jeweils aktuellen Goldkurs.
Gründsätzlich gilt: Im Falle einer Behandlung im EU-Ausland besagen zwei aktuelle Urteile des Europäischen Gerichtshofs, dass die Kassen denselben Zuschuss gewähren müssen, der für eine Behandlung in Deutschland fällig wäre.
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