Umfrage-Ergebnis Würden Sie eine Schönheitsoperation geheim halten?
März/April 2017
Schönheits-OPs sind kein Tabu-Thema mehr
Gutes Aussehen fördert das gesellschaftliche Ansehen, kann hilfreich sein für die berufliche Karriere oder die Partnerwahl und stärkt das eigene Wohlbefinden. Vor allem Promis stehen unter Schönheitsstress und wollen ihr jugendliches Aussehen mit Hilfe von chirurgischen Eingriffen erhalten. Doch die Wenigsten gehen offen mit dieser Einstellung um und stehen selbst dann nicht dazu, wenn ihr neues Aussehen offensichtlich nicht natürlich ist. Aber wie sieht es bei unseren Mitbürgern aus? Halten Sie hinterm Berg, wenn der Beauty-Doc Hand angelegt hat? myBody hat seine Leser gefragt: „Würden Sie eine Schönheitsoperation geheim halten?“

Umfrage März/April 2017: "Würden Sie eine Schönheits-OP geheim halten?" So stimmten die myBody-Leser ab.
Die Mehrheit würde zu ihrer Schönheitsoperation stehen. Von den 470 Befragten wüssten 30 Prozent nicht, warum sie einen ästhetischen Eingriff verheimlichen sollten – egal vor wem –, und 37 Prozent würden sich diesbezüglich ihrer Familie und ihren Freunden anvertrauen. Bleibt nur noch ein Drittel der Leser, die eine Beauty-Behandlung komplett geheim halten würde.
Das sah vor drei Jahren noch ganz anders aus. Damals war fast die Hälfte der befragten myBody-Leser der Meinung, dass sie niemanden in ihre medizinische „Verschönerungsstrategie“ einweihen würden. Und nur die Minderheit von 23 Prozent sah keinen Grund aus einer Schönheits-OP ein Geheimnis zu machen.
Schönheitsoperation „Ja“ – Dazu stehen „Nein“
So stimmten die myBody-Leser vor 3 Jahren ab.

46 Prozent, fast die Hälfte der 311 Umfrageteilnehmer, antwortete mit „Ja“. Warum sie ihr Schönheitsgeheimnis nicht preisgeben wollen, ist Spekulation. Fakt ist, dass die Anzahl der ästhetisch-plastischen Behandlungen stetig steigt, aber die Akzeptanz in der Gesellschaft offenbar noch Aufholbedarf hat. Meist hängt das Verständnis für den, der eine Schönheitsoperation durchführen lassen hat von den Beweggründen ab. Ein Drittel der Befragten ist der Meinung, dass nicht Jeder von dem schönheitsmedizinischen Eingriff wissen muss, aber Freunde und Familie eingeweiht werden können. Die Minderheit von 23 Prozent sieht keinen Grund aus einer Schönheits-OP ein Geheimnis zu machen.
Schönheitsoperationen sollten generell nicht anhand der oft misslungenen bzw. unnatürlichen Beispiele aus der Promiwelt betrachtet und per se nicht negativ bewertet werden.
Es gibt viele verschiedene und für den Einzelnen triftige Gründe, weswegen medizinische Hilfe im Sinne der „Schönheit“ in Anspruch genommen wird. Dabei geht es bei ästhetisch-plastischen Eingriffen nicht immer nur um eine äußerliche Umwandlung bzw. Neugestaltung und Umformung des eigenen Körpers. Ein Großteil der Patienten ist zwischen 40 und 50 Jahre und deren Ziel ist es primär, so zu bleiben wie sie sind. Aber sie wollen die altersbedingten Veränderungen aufhalten. Das heißt zum Beispiel, hängende Brüste anheben, überschüssiges Hautgewebe an Bauch, Po, Beinen oder Armen entfernen und die Gesichtszüge straffen.
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