PRP Haarwurzelbehandlung Methode, Kosten, Ärzte
Gesunde Haare signalisieren Vitalität und Jugendlichkeit. Haarzustand, Farbe und Beschaffenheit sind genetisch bestimmt, die Haarstruktur kann sich im Laufe der Zeit altersbedingt verändern. Bei schütterem Haar oder Haarausfall kann eine PRP-Haarwurzelbehandlung Abhilfe schaffen und zu neuer Haardichte führen. Den Ablauf und die Kosten stellt myBody® vor.
Kosten: |
250 – 1.200 Euro pro Sitzung |
Narkose: |
keine, auf Wunsch unter lokaler Betäubung |
Dauer: |
30 – 60 Minuten |
Umfang: |
ambulant in 1 – 6 Sitzungen (meist 2) |
Vorteile: |
keine Narben, keine Ausfallzeit |
Ärzte und Kliniken: |
|
Behandlung: | PRP-Haartherapie |
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Inhalte auf dieser Seite
PRP: Eigenblut gegen Haarausfall
Die PRP Eigenbluttherapie kommt auf verschiedenen medizinischen Gebieten zum Einsatz. Im Bereich der Haarmedizin und der Haarchirurgie im Besonderen wirkt PRP positiv auf Haarwachstum, Regeneration und Dickenwachstum der Haare. Die PRP-Haarwurzelbehandlung basiert auf dem Wissen, dass eine ausreichende Versorgung der Haarwurzeln mit den nötigen Nährstoffen die Voraussetzung für ein gesundes Haarwachstum ist.
Wie funktioniert eine PRP-Behandlung?
Fakt ist, dass Haarprobleme wie vermehrter Haarausfall, kahle Stellen oder ein fliehender Haaransatz für Betroffene ein ästhetischer Störfaktor und oft auch eine psychische Belastung darstellen. Die PRP Haarwurzelbehandlung, die mit Eigenblut den Haarausfall stoppen und dem Haar zu neuer Dichte verhelfen soll, hat sich als erfolgsversprechende Methode etabliert. Das Geheimnis der PRP-Behandlung liegt in dem konzentrierten Blutplasma, welches das Wachstum und die Kräftigung der Haare unterstützt.
Für wen ist die Haarwiederherstellung mit PRP geeignet?
Grundsätzlich ist die Eigenbluttherapie für jeden geeignet, der sein Haar kräftigen möchte und gegen Haarverlust vorgehen möchte. Eine PRP Haarwurzelbehandlung ist jedoch nicht möglich bei vorliegenden Krankheiten, die das Blut betreffen oder durch Blut übertragen werden. Kontraindikationen sind beispielsweise bei Hepatitis und HIV gegeben. Auch Störungen der Blutgerinnung, Autoimmunerkrankungen, Leberkrankheiten und Krebs sprechen eher dagegen. Schwangere sollten nicht mit PRP behandelt werden. Vorsicht ist ebenfalls geboten bei chronischen oder akuten Hauterkrankungen der Kopfhaut oder auch des Gesichts wie Schuppenflechten oder Neurodermitis.
Sofern der Haarausfall keine krankheitsbedingten Ursachen hat, kann das Vampirlifting für die Stärkung der Haarwurzeln sowohl bei Männern als auch bei Frauen aller Altersklassen durchgeführt werden, die unter lichtem Haar leiden.
Was ist PRP?
PRP steht für „platelet rich plasma“ (zu Deutsch: plättchenreiches bzw. thrombozytenreiches Blutplasma). Dieses Konzentrat wird aus dem Eigenblut des Patienten gewonnen und zum Aufbau sowie zur Stärkung der Haarwurzel in die Kopfhaut injiziert. PRP funktioniert sowohl als eigenständige Behandlung als auch in Kombination mit anderen haarchirurgischen Maßnahmen wie der Eigenhaartransplantation
Was kann die PRP Haarwurzelbehandlung erreichen?
Patienten mit starkem Haarausfall und schlechtem Haarzustand – sei es stressbedingt, durch eine lange Krankheit oder genetisch begründet – können mit einer PRP Haarbehandlung den Haarverlust deutlich reduzieren und sogar gänzlich stoppen. Die insgesamte Haardichte kann mittels PRP insgesamt um 10 bis 15 Prozent gesteigert werden.[1] Die Behandlung der Haarwurzeln mit körpereigenen Stammzellen aus dem Blut reichert sie mit lebensnotwendigen Nährstoffen an, wodurch das Haarwachstum wieder stimuliert wird und insgesamt eine Qualitätsverbesserung der Haare erreicht wird. Auch das Anwachsen von verpflanzten Haaren nach einer Haartransplantation wird dank PRP gefördert.
Kosten einer PRP Haarwurzelbehandlung
Die Preise für eine PRP Haarwurzelbehandlung können je nach Umfang und Dauer der Behandlung, individueller Beschaffenheit von Haaren und Kopfhaut sowie dem Herstellungsverfahren des PRP variieren. Eine PRP Haarwurzelbehandlung kostet zwischen 250 bis 1.200 Euro pro Sitzung.[2] In der Regel ist Minimum eine Folgebehandlung notwendig. Für den kompletten Behandlungszyklus können so Kosten für PRP von bis zu 2.400 Euro entstehen.
Preisbeispiele für die Haarausfallbehandlung mit Eigenblut
Um die Preisspanne besser nachvollziehen zu können, hat die myBody® Redaktion aus Patientenerfahrungen einige konkrete Preisbeispiele für Sie zusammengetragen:
Kosten für ein Vampirlifting gegen Geheimratsecken bei langen Haaren
Preisbeispiel: | PRP-Behandlung gegen Geheimratsecken |
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Areal: |
vorderer Kopfbereich |
Zeitaufwand: |
4 x 40 Min. |
Anzahl der Behandlungen: |
4 |
Gesamtkosten*: |
2.800 Euro |
Kosten für eine PRP-Behandlung zur Haarverdickung
Preisbeispiel: | Eigenblut gegen lichtes Haar |
---|---|
Areal: |
gesamter Kopfbereich |
Zeitaufwand: |
2 x 60 Min. |
Anzahl der Behandlungen: |
2 |
Gesamtkosten*: |
1.600 Euro |
Kosten einer PRP-Behandlung bei Geheimratsecken und Tonsur
Preisbeispiel: | PRP-Behandlung bei Geheimratsecken und Tonsur |
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Areal: |
vorderer und oberer Kopfbereich |
Zeitaufwand: |
6 x 40 Min. |
Anzahl der Behandlungen: |
6 |
Gesamtkosten*: |
3.700 Euro |
Kosten für eine Haarwurzelbehandlung bei leichtem Haarausfall
Preisbeispiel: | PRP-Behandlung bei leichtem Haarausfall |
---|---|
Areal: |
gesamter Kopfbereich |
Zeitaufwand: |
30 Min. |
Anzahl der Behandlungen: |
1 |
Gesamtkosten*: |
850 Euro |
Zahlt die Krankenkasse eine PRP Haarwurzelbehandlung?
Eine PRP-Haarwuchsbehandlung ist – wie die meisten ästhetischen Behandlungen – eine Privatleistung. Die gesetzlichen Krankenkassen oder die Beihilfe kommen daher in der Regel für die Behandlungskosten nicht auf. Eine Ausnahme kann für Patienten mit einer Krebserkrankung gelten, denen eine PRP-Therapie zur Haarwiederherstellung nach dem Abschluss ihrer onkologischen Behandlung oft empfohlen wird. Sie sollten sich hierfür einen Kostenvoranschlag für den gesamten Behandlungszyklus ihrer PRP Haarwurzelbehandlung erstellen lassen und sich – in jedem Fall vor der Behandlung – bei Ihrer Versicherung bezüglich der Kostenübernahme erkundigen.
Warum ist von Billigangeboten abzuraten?
Bei Billigangeboten sollte man generell vorsichtig sein. Niemand hat etwas zu verschenken, sodass Einsparungen oft an falscher Stelle gemacht werden. Bei PRP-Therapien, die extrem günstig angeboten werden, erfolgt die Aufbereitung und Herstellung des Blutplasmas oft nicht sachgemäß und entsprechend bleibt der gewünschte Therapieerfolg aus. Natürlich sind auch überteuerte Preise ungerechtfertigt, denn dadurch wird die PRP Behandlung nicht wirksamer.
Durchführung einer PRP Haarwurzelbehandlung
Schritt für Schritt Ablauf
Die Haarwurzeltherapie mit PRP ist im Prinzip keine aufwendige Behandlung. In einem ersten Schritt wird – wie beim Blut abnehmen – eine kleine Menge Blut (meist aus der Armvene des Patienten) entnommen. Dieses wird in einem speziellen Zentrifugationsverfahren aufbereitet, um das wirkstoffreiche PRP zu isolieren. Durch die Zentrifugalkräfte wird das Blutplasma von den restlichen Blutbestandteilen getrennt. Bereits nach 10 Minuten ist das körpereigene Blutkonzentrat für die Weiterbehandlung einsatzbereit. Mit feinsten Mikronadeln wird das plättchenreiche Plasma in die zu behandelnden Bereiche der Kopfhaut direkt an die Haarwurzel gespritzt. Das PRP kann in reiner Form verabreicht werden oder bei Bedarf auch mit anderen Medikamenten oder Hyaluronsäure vermischt werden.
Wie wirkt PRP bei der Haartransplantation?
Im Rahmen einer Haartransplantation macht man sich die regenerierende Wirkung des körpereigenen Blutkonzentrats PRP zunutze. Während Eigenblut im Frühstadium von Haarausfall sichtbare Erfolge erzielen kann, sind Haartransplantationen meist die einzige Möglichkeit, um bereits fortgeschrittenen Haarausfall aufzuhalten. Wird PRP vor und in gewissen Abständen nach der Haartransplantation in die zu behandelnden Kopfregionen eingebracht, unterstützt das Plasmakonzentrat den Haarwuchs, beschleunigt und verbessert zugleich das Ergebnis der Haarverpflanzung. Insgesamt erhöht sich die Blutzufuhr in der Behandlungsregion, so dass sich die Haarfollikelumgebung regeneriert und das Zellwachstum gesteigert wird.
Wie lange dauert die PRP Haarwurzelbehandlung?
Die Dauer der PRP-Haarwurzelbehandlung beträgt für gewöhnlich zwischen 30 bis 60 Minuten.[3] Je nachdem, wie stark der Haarausfall des Patienten und wie groß das Behandlungsareal ist, kann die Dauer der PRP-Behandlung variieren.
Was gilt es, vor der PRP-Haarausfallbehandlung zu beachten?
Eine besondere Vorbereitung verlangt die PRP Behandlung im Normalfall nicht. Wichtig ist jedoch, dass mindestens drei Tage vor der Eigenbluttherapie (besser sogar 7 – 10 Tage) auf die Einnahme von Medikamenten verzichtet wird. Keinesfalls sollten blutverdünnenden Substanzen wie Aspirin oder Ibuprofen und andere ähnliche Schmerz- und Rheumamittel eingenommen werden, da diese die Vitalität der Thrombozyten hemmen. Im Ausnahmefall ist beispielsweise Paracetamol erlaubt. Die persönlichen Begebenheiten rund um die Medikamenteneinnahme sollte jedoch immer mit dem behandelten Arzt vorher abgesprochen werden.
Wie viele Sitzungen einer PRP Haartherapie sind nötig?
Eine Behandlungszyklus von mindestens zwei Sitzungen ist in der Regel notwendig, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen. Je nach Effektivität der Behandlung, bzw. wie der Patient auf die Behandlung anspringt, können auch weitere Sitzungen unumgänglich sein. Der Behandlungsumfang einer PRP Haartherapie kann bis zu sechs Sitzungen betragen. Es kommt häufig vor, dass Patienten die Eigenbluttherapie mindestens ein bis zweimal im Jahr durchführen lassen, um das Ergebnis langfristig zu erhalten. Soll die Therapie unterstützend zu einer Haartransplantation angewandt werden, ist darauf hinzuweisen, dass die PRP-Haarwurzelbehandlung frühestens 11 Monate nach dem Eingriff stattfinden sollte.[4]
Kann PRP Haarausfall stoppen?
Wer unter Haarausfall leidet, kann das Haar mit PRP auf natürliche Weise zum Wachstum stimulieren. Injiziert man die PRP-Wirkstoffmischung gezielt in die Regionen, die von Haarausfall betroffen sind, kann Haarausfall nachhaltig gestoppt und das Haar wieder dichter werden. Die Stammzellen des Blutes bauen die Haarwurzel biologisch auf und enthalten Wachstumsfaktoren, die die Zellerneuerung anregen. Oft wird die Behandlung innerhalb von kurzen Abständen bis zu 3 Mal wiederholt, um den Wachstumseffekt zu bestärken und langfristig anzuheizen. Zum Erhalt des Ergebnisses wird zudem empfohlen, die PRP Haarausfallbehandlung jährlich mit einer Sitzung aufzufrischen.
Was versteht man unter dem sogenannten Einhorn-Lifting?
Wie bei der PRP Haarwurzelbehandlung handelt es sich auch beim Einhorn-Lifting um eine Eigenbluttherapie. Dabei wird eine geringe Menge an Blut entnommen, woraus in einem aufwändigen Inkubationsverfahren ein individuelles körpereigenes Anti-Aging Serum gewonnen wird. Im Gegensatz zur PRP Behandlung enthält dieses Serum keine Zusätze wie Blutplättchen oder andere Aktivatoren. Das Serum wird anschließend mit einer feinen Nadel zentimeterweise unter die Kopfhaut gespritzt. Durch das Einhorn-Lifting wird das Haarwachstum unterstützt, die Haarstruktur gestärkt und die Hautqualität verbessert. Im Unterschied zur PRP-Behandlung kann das Serum eingefroren und für spätere Behandlungen wiederverwendet werden.
Ist die PRP Haarausfallbehandlung schmerzhaft?
In der Regel sei die PRP Behandlung gegen Haarausfall nur wenig schmerzhaft und verlangt für gewöhnlich keine Betäubung. Das Schmerzempfinden ist jedoch sehr subjektiv. Sollten Patienten schmerzempfindlicher sein oder es wünschen, kann der Eingriff auch unter Lokalanästhesie stattfinden.
Sollte PRP zusammen mit anderen Haarausfallbehandlungen kombiniert werden?
Grundsätzlich ist eine kombinierte Haarbehandlung kein Muss. Trotzdem entscheiden sich immer wieder Patienten für eine begleitende Therapie gegen Haarausfall: Die Mesotherapie bietet beispielsweise eine weitere Möglichkeit zur Behandlung von Haarausfall, bzw. Förderung der Regeneration und dem Dickenwachstum der Haare. Bei einer Mesotherapie werden hochwirksame Substanzen wie Wachstumsfaktoren, Vitamine, Antioxidantien und Spurenelemente zwei bis vier Millimeter tief unter die Kopfhaut injiziert. Ziel dabei ist es, Haarausfall zu minimieren, das Haar generell zu stärken und die Haarstruktur zu verbessern. Die Behandlung muss allerdings mehrere Male wiederholt werden und ist in sogenannte Phasen unterteilt: die Aufsättigungsphase, in der der Eingriff in kurzen Abständen (circa wöchentlich) wiederholt wird, gefolgt von der Übergangsphase, bei der die Abstände der Behandlung vergrößern werden. Schlussendlich kommt die Erhaltungsphase, bei der es lediglich darum geht, das Behandlungsergebnis zu erhalten. Die Auffrischung ist weniger aufwendig und fällt daher in der Regel auch günstiger aus. Die Kosten liegen zwischen 150 und 300 Euro pro Sitzung.
Risiken einer PRP Haarwurzelbehandlung
Da das verabreichte Konzentrat aus dem eigenen Blut des Patienten hergestellt wird, besteht kein Risiko auf allergische Reaktionen. Die Blutplättchen sind außerdem für die Immunabwehr des Körpers zuständig, sodass auch Immunreaktionen wie Infektionen nahezu komplett ausgeschlossen werden können. Als sichtbare Nebenwirkungen sind kleine Blutergüsse, Rötungen oder Schwellungen möglich. Dies ist aber sehr selten und die Patienten sind sofort nach der Behandlung wieder ausgehbereit.
Welche Nebenwirkungen können auftreten?
Als Nebenwirkung einer PRP Haarwurzelbehandlung kann es in seltenen Fällen einen Ausschlag geben, Kopfschmerzen und Fieber können auftreten oder auch Schmerzen an der Einstichstelle. Gesundheitskritische Komplikationen sind bei einer PRP-Haartherapie in der Regel nicht zu erwarten.[5] Vor dem Eingriff sollten sich Patienten ausführlich zu Risiken und Nebenwirkungen der PRP-Behandlung von ihrem behandelnden Arzt aufklären lassen.
Erfahrungswerte zur PRP-Haarausfallbehandlung
Da sich die Eigenbluttherapie gegen Haarausfall in den letzten Jahren zunehmend etabliert hat, gibt es bereits einige Studien über die Wirksamkeit der PRP-Haarwurzelbehandlung. In einer Doppelblindstudie aus dem Jahre 2013 konnte beispielsweise festgestellt werden, dass die PRP-Behandlung bei allen 45 Patienten zu signifikanten Verbesserung des Haarausfalls (Alopezia areata) führte. Insbesondere die Anzahl der dystrophen Haare konnte mittels PRP deutlich reduziert werden. Nebenwirkungen wurden nicht verzeichnet. In einer weiteren Studie wurde bei 23 Männern mit androgenetischer Alopezie in 3 Behandlungssitzungen im Abstand von 30 Tagen 0,1 ml PRP pro cm2 in ausgewählte, von Haarausfall betroffene Kopfhautareale injiziert. Dabei konnte drei Monate nach Behandlungsbeginn eine Zunahme der Haardichte in der mit PRP behandelten Region (durchschnittlich 45,9 Haare pro cm2) festgestellt werden. Die Zunahme war signifikant, verglichen mit der Kontrollregion, in der es zu einer Abnahme der Haardichte von durchschnittlich nur 3,8 Haaren pro cm2 kam.[6]
Welcher Arzt kommt für eine PRP Haarwurzelbehandlung infrage?
Für die Wahl des richtigen Arztes ist unter anderem die Spezialisierung im Bereich der Haarchirurgie bzw. Haarmedizin sowie der Facharzttitel wichtig. Infrage kommen beispielsweise Ästhetisch-Plastische Chirurgen, Chirurgen und Dermatologen. Ärzte und Einrichtungen, die zusätzlich das myBody® Qualitätssiegel tragen, erfüllen bestimmte Qualitätskriterien und verpflichten sich zur Einhaltung strenger Qualitätsstandards. Diese zertifizierten Ärzte und Einrichtungen sind im myBody®-Klinikfinder gelistet.
Quellennachweise zur PRP Haarwurzelbehandlung
Quellenverzeichnis: medizinische Fachverbände
Quellenverzeichnis: Einzelnachweise
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