Ohrenkorrektur Kosten, Methoden, Ärzte
Viele Menschen leiden seit ihrer Kindheit unter abstehenden Ohren. Das hat mangelndes Selbstbewusstsein zur Folge und führt bei manchen zu großem Leid und Hänseleien. Eine Ohrenkorrektur hilft Kindern und Erwachsenen, sich wieder wohl zu fühlen. Was sie kostet, welche Methoden es gibt und wie der passende Arzt zu finden ist, verrät myBody®.
Behandlung | Ohrenkorrektur |
---|---|
Kosten: |
1.500 – 4.000 Euro |
Eingriffe in Deutschland: |
7.621 insgesamt |
Dauer der Behandlung: |
1 – 2 Stunden |
Klinikaufenthalt: |
ambulant |
Intensivität: |
unter örtlicher Betäubung |
Fit nach: |
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Ergebnis sichtbar nach: |
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Ärzte und Kliniken: |
Inhalte auf dieser Seite
Ohrenkorrektur: Welche Möglichkeiten gibt es?
Abstehende Ohren, sogenannte Segelohren, sind für viele Betroffene eine Herausforderung im Alltag. Dabei spielen nicht nur die psychischen Komponenten, die durch Verurteilung und Hänseleien entstehen, eine Rolle. Auch aus medizinischer Sicht spricht man von drei unterschiedlichen Schweregraden von Fehl- und Missbildungen der Ohrmuschel – auch Dysplasie genannt.[1] Die häufigste Ohrenkorrektur wird bei der abstehenden Ohrmuschel durchgeführt. Je nach Schweregrad wird die Asymmetrie oder das Abstehen der Ohren in der Regel durch die Beseitigung überschüssiger Knorpel behoben. Die Ohrmuschel kann bei diesem Vorgehen für gewöhnlich problemlos in die gewünschte Position gebracht werden. Das Korrigieren und Anlegen der Ohren ist in der Medizin auch unter dem Begriff Otopexie bekannt. Mit nur 7.621 Eingriffen im Jahr 2022 ist laut ISAPS das Behandlungsvolumen im Vergleich zu den 11.742 Eingriffen im Jahr 2020 deutlich gesunken.[2]
Zu große Ohren können ebenso das Selbstbewusstsein beeinflussen, weshalb sich manche Patienten für eine Ohrenverkleinerung entscheiden. Hierbei wird die Größe der Ohrmuschel mittels Operation angepasst. Das Ohr kann maximal um ein Drittel der ursprünglichen Größe operativ reduziert werden.[3] Außerdem ist es möglich, das Ohrläppchen verkleinern zu lassen, was beispielsweise durch das Tragen speziellen Ohrschmucks gedehnt ist.
Wer ist für eine (nicht) Ohrenkorrektur geeignet?
Grundsätzlich kann jeder, der mit der Form der Ohren nicht zufrieden ist, eine Ohrenkorrektur durchführen lassen. Bei Kindern sollte beachtet werden, dass diese vor dem Eingriff mindestens fünf Jahre alt sind, um sicherzustellen, dass die Form der Ohren umfassend ausgebildet ist.
Otopexie bei Kindern
In welchem Alter kann man sich die Ohren anlegen lassen? In manchen Fällen werden die Ohren bereits im Kindesalter angelegt. Da die Ohren ab einem Alter von ca. fünf Jahren nur noch in geringem Maße weiterwachsen, ist die Otopexie – also die Ohrenkorrektur – für gewöhnlich ab diesem Alter durchführbar. Grundsätzlich muss allerdings betont werden, dass eine Ohrenkorrektur bei Kindern in den meisten Fällen unter die Kategorie der kosmetischen Eingriffe fällt, also häufig nicht als absolut notwendig gilt. Aus diesem Grund liegt die Entscheidung darüber gesetzlich nicht bei den Eltern. Eine medizinische Begutachtung sowie die Feststellung von funktionellen Beeinträchtigungen durch einen Facharzt sind erforderlich, um eine Ohrenkorrektur bei Kindern durchzuführen.[4]
Ohren anlegen lassen: Kosten
Wie viel kostet es, sich die Ohren anlegen zu lassen? Laut der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie werden Ohrenkorrekturen von 1.500 – 4.000 Euro durchgeführt.[5] Die Kosten beziehen sich dabei immer auf beide Ohren, die in der Regel in einer Behandlung korrigiert werden. Im myBody® Klinikfinder sind alle Fachärzte gelistet, die den Eingriff durchführen.
Das Ohren anlegen mit der Fadenmethode hängt von dem chirurgischen Aufwand und der Ausprägung der Fehlbildung ab und bewegt sich mit bis zu 3.000 Euro im oberen Preisrahmen.
Bei zu großen Ohren kann das Ohr um ein Drittel der usprünglichen Größe verkleinert werden. Der Preis für eine Ohrenverkleinerung liegt in Deutschland bei rund 3.500 Euro.
Auch ist es möglich, sich die Ohrläppchen chirurgisch korrigieren zu lassen. Durch angeborene Fehlbildungen oder dem Tragen von Piercings, Tunnels und Ohrringen können diese übermäßig hängen. Eine Ohrläppchenkorrektur wird auf beiden Seiten bereits ab rund 1.000 Euro durchgeführt.
Art der Korrektur | Kosten |
---|---|
Ohrenoperation: |
1.500 – 4.000 Euro |
Ohrenkorrektur mit der Fadenmethode: |
bis zu 3.000 Euro |
Ohrenverkleinerung: |
ca. 3.500 Euro |
Ohrläppchenkorrektur: |
beidseitig ab 1.000 Euro |
Folgende Preisbeispiele für eine Ohrenoperation gründen auf den Angaben der myBody® Fachärzte:
Die Kosten für die Ohrenoperation setzen sich aus unterschiedlichen Komponenten zusammen. So ist vorab die Voruntersuchung sowie das Beratungsgespräch im Preis inkludiert. Zu dem Arbeitsaufwand des Facharztes sowie dem Eingriff selber sind in den Kosten noch der anschließend zu tragende Mützverband und ein spezielles Schlafstirnband enthalten. Außerdem ist eine umfassende medizinische Nachsorge essenziell und gehört preislich deshalb ohne Zusatzkosten zum Eingriff.
Ohrenoperation | Kostenbestandteile |
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Vor dem Eingriff: |
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Der Eingriff: |
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Nach dem Eingriff: |
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Wann zahlt die Krankenkasse?
In der Regel übernehmen Krankenkassen die Ohrenkorrektur nicht, da es sich bei "Segelohren" um ein rein ästhetisches Problem handelt. Aus diesem Grund muss der Eingriff häufig selbst finanziert werden.
Vorlage zur Krankenkassenübernahme bei Kindern
Bei Kindern ist eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse unter Umständen möglich:
- Erziehungsberechtigte sollten sich im Voraus bei der zuständigen Krankenkasse informieren.
- In den meisten Fällen folgt dann eine Begutachtung durch den Kinderarzt.
- Nach Einreichung des Antrags wird dieser durch den Medizinischen Dienst der gesetzlichen Krankenversicherung (MDK) geprüft.
Ähnlich verhält es sich bei einer nötigen Ohrenoperation aufgrund eines Unfalls oder einer Verletzung. In solchen Fällen ist eine Kostenübernahme auch für Erwachsene nicht ausgeschlossen.
Ist eine Finanzierung möglich?
Wer die Ohrenkorrektur lieber in Raten zahlen möchte, kann sich einer Finanzierung bedienen. Viele Kliniken und Ärzte bieten diese Zahlungsalternative an. Bei einer Ohrenoperation von 3.000 Euro würde bei einer Finanzierung über 48 Monate bei einem effektiven Jahreszins von 0,68 % beispielweise jeweils ein monatlicher Betrag von 63,37 Euro anfallen.[6] Eine unverbindliche Anfrage über den myBody® Klinikfinder gibt Aufschluss über die jeweiligen Zahlungsmethoden der Kliniken.
Ist eine Folgekostenversicherung sinnvoll?
Um sich im Falle von nachträglichen Korrekturen und weiteren Operationen finanziell abzusichern, kann das Abschließen einer Folgekostenversicherung eine große Hilfe sein. Diese greift bereits am Tag des Vertragsabschlusses und bietet eine zuverlässige Hilfestellung zur medizinischen Versorgung bei Komplikationen oder Nachbehandlungen. myBody® hat alle relevanten Informationen zu den Folgekostenversicherungen für Ohrenoperationen in Deutschland zusammengefasst:
Operation und Methoden
Für gewöhnlich dauert der operative Eingriff der Ohrenkorrektur ca. ein bis zwei Stunden.[7] Je nach Aufwand und Ausprägung kann diese unter Umständen natürlich auch länger dauern. Üblicherweise wird ein Schnitt an der Rückseite des Ohrs gesetzt. Anschließend feilt der Facharzt den Knorpel mit einer speziellen medizinischen Feile an und vernäht diesen mit durchsichtigen Fäden. Allerdings spüren Patienten in der Regel nichts von dem Schnitt und den Nähten. Diese Vorgehensweise hat den Vorteil eines natürlich wirkenden Ergebnisses, da durch den Schnitt scharfe Kanten an der Ohrmuschelvorderseite vermieden werden.[8]
Ohrenkorrektur nach Mustardé
Andererseits gibt es die Methode nach Mustardé, bei der die Knorpelspannung über einen winzigen Zugang auf der Rückseite des Ohrs angefeilt wird. So kann der Knorpel über der Hauptfalte an der Ohrmuschel ausgedünnt werden, ohne diesen im Ganzen freizuschneiden. Nachdem der Knorpel neu geformt wird, vernäht der Facharzt den Zugang mit durchsichtigen Nähten.
Die Ritz-Technik
Eine weitere Methode für das Anlegen der Ohren ist die sogenannte Ritz-Technik, bei der ein Schnitt an der Rückseite gesetzt und ein Hautstreifen entfernt wird. In der Regel wird dabei dem unteren Teil des Ohrmuschelknorpels, auf der Fläche der Anthelix (also, die Wölbung am Ohrknorpel), die Haut angehoben und der Knorpel entsprechend angeritzt. So biegt sich der Knorpel anschließend zur Gegenseite und das Abstehen der Ohren wird vermindert.
Ohren anlegen mit der Fadenmethode
Hinzu kommt die minimalinvasive Fadenmethode. Bei dieser Form der Ohrenkorrektur werden nicht auflösbare Fäden über die Ohrmuschelrückseite um den Knorpel gewickelt und anschließend an den Kopf angezogen. Da dies durch Stiche über minimale Zugänge am Ohr vorgenommen wird, kommt die Fadenmethode ohne das Setzen von Schnitten aus. Aus diesem Grund wird die Fadenmethode mithilfe einer Lokalanästhesie durchgeführt, sodass die Patienten während des Eingriffst mitbestimmen und -verfolgen können, wie das Ohr positioniert werden soll.[9]
Ohrenverkleinerung
Bei zu großen Ohren kann mithilfe der Otopexie auch eine Ohrenverkleinerung durchgeführt werden. Bei einer Verkleinerung kann das Ohr maximal um ein Drittel seiner ursprünglichen Größe reduziert werden. Im Zuge dieser Ohrenkorrektur wird auch das Ohrläppchen verkleinert. Um die Narbe so klein und unauffällig wie möglich zu halten, beginnt der Spezialist mit der Öffnung der Ohrmuschel in deren Oberkante. Dann löst er vorsichtig ungefähr ein Drittel der Haut von der Vorderseite ab. Die eigentliche Ohrverkleinerung erfolgt nun durch einen stern- oder keilförmigen Schnitt in den Knorpel der Ohrmuschel. Anschließend werden die Knorpelränder aneinandergelegt und zusammengenäht.
Welche Methode im Einzelfall angewendet werden sollte, wird vom jeweiligen Facharzt beurteilt und im Vorgespräch besprochen.
Wird die Earfold Methode noch angewendet?
Die Earfold Methode wurde im Jahre 2016 in Deutschland eingeführt. Mithilfe eines Applikators werden Clips aus Metall an die jeweilige Stelle angebracht. Dort sollen sie sich am Ohrknorpel fixieren und die Anthelixfalte – also die Falte, welche die gesamte Ohrmuschel umschließt – in die gewünschte Position bringen. Die Klammern sind im Schnitt ca. 15 mm lang und 5 mm breit.[10] Mittlerweile wird die Earfold Methode aus medizinischen Gründen nicht mehr angeboten.
Lassen eher Frauen oder Männer eine Ohrenkorrektur durchführen?
Grundsätzlich ist eine Ohrenkorrektur für beide Geschlechter gleichermaßen geeignet. Laut der jährlichen Statistik der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC) waren im vergangenen Jahr 65,2 Prozent der Patienten weiblich, 34,8 Prozent männlich.[a] Im Vergleich zum Vorjahr ist die Nachfrage bei beiden Geschlechtern um rund 5 Prozent angestiegen.
Gibt es Risiken?
Komplikationen sind auch bei einer Ohrenkorrektur nicht völlig auszuschließen. Unter der Voraussetzung, dass die Behandlung von einem erfahrenen plastischen Chirurgen ausgeführt wird, treten sie aber im Allgemeinen sehr selten auf.
In den ersten ein bis zwei Tagen kann es beispielsweise durch das Drücken des Verbandes zu unangenehmen Schmerzen kommen, die für gewöhnlich schnell wieder verschwinden. Über vorübergehende Blutergüsse wird manchmal, über Entzündungen nur selten berichtet. Beides kann normalerweise mit Antibiotika behandelt werden. Durch den Reiz im Gehörgang kann es nach dem Eingriff in manchen Fällen zu Übelkeit kommen.
Eine starke Berührungsempfindlichkeit der Ohren bei einer Ohrenkorrektur tritt dagegen häufiger auf und bleibt in der Regel für etwa acht Wochen bestehen.
Sollte der Heilungsprozess etwas länger dauern als erwartet, besteht meist kein Grund zur Sorge, da er bei jedem Menschen unterschiedliche Zeit in Anspruch nehmen kann.
Der passende Facharzt für die Ohrenkorrektur
Es ist wichtig, die Ohrenkorrektur von einem geeigneten Spezialisten vornehmen zu lassen. Titel, wie beispielsweise „Schönheitschirurg“, sind rechtlich nicht geschützt und können daher beliebig verwendet werden. Wer sich die Ohren anlegen lassen möchte, sollte sich an einen Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie wenden. Auch HNO-Fachärzte oder Chirurgen mit zusätzlicher HNO-Bezeichnung sind auf die Ohrenkorrektur spezialisiert. Im myBody® Klinikfinder werden Ihnen ausschließlich zertifizierte Ärzte und Experten in Ihrer Nähe aufgeführt, die über eine entsprechende Spezialisierung verfügen.
Vor- und Nachsorge
Vor dem Eingriff sollte ein umfassendes Beratungsgespräch mit dem richtigen Facharzt erfolgen, damit Komplikationen aufgrund der Einnahme von bestimmten Medikamenten oder Vorerkrankungen ausgeschlossen werden kann. Zudem ist von der Einnahme von Antobiotika in einem Zeitraum von zehn Tagen vor der OP abzuraten. Es ist empfehlenswert, sich bereits vor der OP ein weiches Stirnband anzulegen, das nach dem Eingriff zur Schonung der Ohren getragen werden sollte.
Nach der Ohrenkorrektur werden die Ohren mit Pflastern fixiert und durch einen Mützverband geschützt. Aus fachärztlicher Sicht ist es ratsam, diesen nach der OP ca. fünf bis sechs Wochen beim Liegen und Schlafen und ca. 3 Wochen auch tagsüber zu tragen, damit das Abknicken der Ohrmuschel vermieden wird. Für diesen Zeitraum gilt es außerdem, beim Haarewaschen besonders behutsam zu sein und weitestgehend auf sportliche Aktivitäten zu verzichten. Das Tragen von Ohrringen sowie das Tragen einer Brille kann das Ohr zusätzlich belasten und sollte ca. einen Monat lang vermieden werden. Brillenträgern wird empfohlen, in dieser Zeit Kontaktlinsen zu tragen.[11]
Ab wann ist das endgültige Ergebnis zu sehen?
Für gewöhnlich ist das endgültige Ergebnis der Ohrenkorrektur nach ca. zwei bis drei Monaten zu sehen. Grund dafür sind die Schwellungen am Ohr, die sich in dem angegebenen Zeitraum zurückbilden sollten, sofern eine umfassende Nachbehandlung stattfindet.
Ist eine Narbe sichtbar?
Wird bei der Operation zum Ohren anlegen ein Schnitt gesetzt, befindet sich hinter dem Ohr meist eine kleine Narbe, die aber mit der Zeit verblasst. Nach dem Heilungsprozess sollte die Narbe in der Regel kaum noch zu erkennen sein.
Wie lange hält eine Ohrenkorrektur?
Ist es nötig, eine weitere Ohrenkorrektur vornehmen zu lassen? Normalerweise genügt ein einmaliges Ohren anlegen durch den Facharzt. Es kann allerdings unter Umständen zu einer erneuten Deformierung kommen, wenn sich die Narben entzünden oder die Rückstellkräfte der Ohrmuschel zu stark sind. In solchen eher seltenen Fällen kann eine erneute Ohrenkorrektur problemlos durchgeführt werden.
Erfahrungen nach der Ohrenkorrektur
Laut einer Studie der Universität Ulm gaben 95 % der Befragten alters- und geschlechtsunabhängig an, eine signifikante Steigerung der körperlichen Funktionalität erlebt zu haben. Die Geschlechtsverteilung bei der Otopexie, also der Ohrenkorrektur, liegen bei 64 % weiblichen und 36 % männlichen Patienten. Die Studie bezog sich auf die allgemeine Verbesserung der Lebensqualität nach der operativen Ohrenkorrektur, die anhand verschiedener Beurteilungen erfragt wurde.
Insbesondere für Frauen konnte postoperativ ein gesteigertes Selbstwertgefühl und ein verbesserter physischer Gesundheitszustand nachgewiesen werden. Die vergleichende Studie zur prä- und postoperativen Selbstwahrnehmung bewies außerdem maßgeblich bessere Werte für Kinder unter 10 Jahren im Bereich der physiologischen Funktionalität und der Zufriedenheit mit dem äußeren Erscheinungsbild.[12]
Quellennachweise zur Ohrenkorrektur
Quellenverzeichnis: medizinische Fachverbände
Quellenverzeichnis: Einzelnachweise
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