Augenlasern Sicherheit durch Qualität und Erfahrung

Augenlasern mit Qualität

Bei Operationen am Auge wie einer Augenlaser-Behandlung sind Sicherheit und Qualität oberstes Gebot. Toam Katz, Medzinischer Direktor von CARE Vision, beantwortet im Interview mit der myBody Redaktion häufig gestellte Fragen zum Thema Augenlasern und legt dar, woran man erkennen kann, dass man sich in guten Händen befindet.

myBody: Können alle Sehfehler durch eine Augenlaserbehandlung korrigiert werden?

Toam Katz: In der Regel können Kurzsichtigkeit bis zu -10 Dioptrien, Weitsichtigkeit bis zu +4 Dioptrien und Hornhautverkrümmungen bis zu 6 Dioptrien durch eine Augenlaserbehandlung korrigiert werden. Der Patient muss mindestens das 18. Lebensjahr erreicht haben und die Dioptrienwerte müssen seit mindestens einem Jahr stabil sein. Auch die Dicke der Hornhaut spielt eine wichtige Rolle, sie sollte mindestens 450 Mikrometer betragen. Zudem dürfen keine Augenerkrankungen wie z.B. Keratokonus, Grauer oder Grüner Star vorliegen. Ob eine Behandlung medizinisch sinnvoll ist, entscheidet der behandelnde Facharzt im Rahmen einer ausführlichen Voruntersuchung.

myBody: Wie funktioniert die LASIK-Behandlung?

Toam Katz: Vor dem Eingriff werden zur schmerzfreien Behandlung betäubende Augentropfen verabreicht. Sobald die Wirkung eintritt, wird ein kleiner Deckel, der sogenannte Flap, auf der Hornhautoberfläche präpariert. Dies geschieht mit einem Mikrokeratom, einer Art mechanischem Präzisionsskalpell. Anschließend wird dieser Hornhautdeckel aufgeklappt, um so die darunter liegende Hornhautschicht freizulegen. Nun beginnt die eigentliche Laserbehandlung. Der Laserstrahl modelliert und formt das Hornhautgewebe im Mikrometerbereich, wodurch die Hornhaut die richtige Krümmung erhält. Danach wird der Flap wie ein körpereigenes Pflaster in seine ursprüngliche Position zurückgebracht.

myBody: Kann man direkt nach der Behandlung scharf sehen?

Toam Katz: Bei der LASIK-Behandlung können die Patienten im Idealfall am nächsten Tag nach dem Eingriff wieder scharf sehen. Die Resultate der PRK/LASEK-Methode sind mit denen der LASIK-Behandlung vergleichbar. Allerdings dauert der Heilungsprozess hier länger und es braucht etwas mehr Zeit, bis das gewünschte Endergebnis erreicht ist. In der Regel wird bereits innerhalb einer Woche ein Großteil der vollen Sehstärke erreicht. Die komplette Wiederherstellung der Sehschärfe erfolgt nach wenigen Wochen.

myBody: Wie sieht es mit Komplikationen aus?

Toam Katz: Die Wahrscheinlichkeit, dass Komplikationen auftreten, ist dank der hohen Qualitäts- und Hygienestandards bei CARE Vision, sehr gering. Echte Komplikationen sind extrem selten - z.B. Infektionen weniger als 1 von 8.000. Um einen optimalen Heilungsprozess zu gewährleisten ist es extrem wichtig, dass die Patienten zu den Nachsorgeterminen kommen und sich genau an den Tropfenplan sowie die Anweisungen halten, die sie von uns nach der Behandlung bekommen. Die Langzeitrisiken, die der dauerhafte Einsatz von weichen Kontaktlinsen mit sich bringen kann, werden von Experten mittlerweile höher eingeschätzt, als die Risiken einer Augenlaserbehandlung.

myBody: Woran erkenne ich, dass ich mich in guten Händen befinde?

Toam Katz: Einige Fragen sollten Sie auf jeden Fall mit „Ja“ beantworten können: Sind die behandelnden Ärzte qualifiziert und erfahren auf dem Gebiet der refraktiven Chirurgie? Verfügt der OP-Bereich über eine moderne technische Ausstattung? Werden die Geräte regelmäßig gewartet? Gibt es eine Qualitätskontrolle? Besteht eine Zusammenarbeit mit unabhängigen medizinischen Einrichtungen? Ist die medizinische Betreuung vor, während und nach der Operation gut? Wenn alle diese Punkte stimmen, können Sie sicher sein, dass Sie in kompetenten Händen sind.

myBody: Wodurch zeichnet sich CARE Vision aus?

Toam Katz: Unser oberstes Ziel ist es, hohe Behandlungsqualität zu einem fairen Preis anzubieten, damit so viele Menschen wie möglich von den Vorteilen einer Augenlaserkorrektur profitieren können. Die Sicherheit des Patienten steht bei uns stets im Vordergrund. Im europaweiten Unternehmensverbund mit der Clinica Baviera verfügen wir bereits über Erfahrung aus 25 Jahren und mehr als 500.000 behandelten Augen. Wir legen größten Wert auf hohe Hygienestandards und eine konsequente, umfassende Nachsorge. Zudem können sich unsere Patienten darauf verlassen, dass sie bei uns den besten Service bekommen.

Die Servicequalität von CARE Vision ist TÜV SÜD zertifiziert und wird jährlich überprüft, so dass die Einhaltung eines sehr hohen Serviceniveaus gesichert ist und wir garantieren können, dass wir uns kontinuierlich für unsere Kunden verbessern. Über 98% unserer Patienten würden CARE Vision weiterempfehlen.

myBody: Bietet CARE Vision noch andere augenheilkundliche Behandlungsoptionen an?

Toam Katz: Die Kernkompetenz von CARE Vision sind Augenlaserbehandlungen. Zudem können in Hamburg, Würzburg, Nürnberg, Düsseldorf, Köln und München auch Menschen mit einer extrem starken Fehlsichtigkeit sowie alterssichtige Personen behandelt werden, durch die Implantation von phaken oder torischen Linsen bzw. Multifokallinsen. Daneben bieten wir an allen deutschen Standorten Patienten auch die Crosslinking-Methode sowie Hornhautringimplantate (Keraring) zur Behandlung des Keratokonus an. Wir sind stets darauf bedacht, unser augenheilkundliches Spektrum zu erweitern, denn besseres Sehen ist mehr Lebensqualität für die Menschen.

myBody: Vielen Dank für dieses interessante Gespräch, sehr geehrter Herr Katz!

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