Erfahrungsbericht: Lippenunterspritzung mit Hyaluron Sophia berichtet über ihre Erfahrungen mit dem MaiLi-Filler von Sinclair

Vor der Behandlung hatte ich einige kleinere Bedenken, da ich zuvor noch nie mit einer ästhetischen Behandlung in Berührung gekommen bin und auch niemanden in meinem Bekanntenkreis kenne, der sich einer Lippenbehandlung unterzogen hat. Auch hatte ich die Sorge, dass mir das Ergebnis nicht gefallen, es vielleicht zu künstlich aussehen könnte.

Durchgeführt wurde die Behandlung von Dr. Klag in seiner Praxis in Frankenthal. Dr. Klag begrüßte mich zunächst und stellte mir anschließend einige Fragen zum Kennenlernen. Dadurch legte sich meine anfängliche Aufregung dann auch recht schnell. Anschließend hielt er mir einen Spiegel hin und ich erklärte ihm, was mir grundsätzlich an meinen Lippen gefällt und wo ich Verbesserungspotenzial sehe. Er erläuterte mir anschließend, was möglich ist und was nicht und was seiner Einschätzung nach ansprechend, natürlich und attraktiv aussehen würde. Daraufhin hat er mich über das Produkt MaiLi informiert und mich über mögliche Risiken aufgeklärt. Und schon ging es zur Behandlungsliege. Der zu behandelnde Bereich wurde desinfiziert und mit schmerzlindernder Betäubungscreme eingecremt, damit die Einstiche weniger zu spüren sind. Nach einer zehnminütigen Einwirkzeit begann die Behandlung. Währenddessen konnte ich immer wieder im Handspiegel betrachten, wie meine Lippen aussehen, und meine Wünsche kommunizieren. Dank der Betäubungscreme waren die Einstiche nur leicht unangenehm, aber nicht schmerzhaft. Am Ende bekam ich noch einen Behandlungspass mit auf den Weg. Der Kontrolltermin fand zwei Wochen später statt. Dort wurde das Ergebnis final beurteilt und abgewogen, ob eine Nachbehandlung notwendig ist.

Ergebnis der Lippenunterspritzung

Mit dem Ergebnis bin ich absolut zufrieden, denn es sieht sehr natürlich aus. Ich würde die Behandlung im Nachhinein jederzeit wieder durchführen lassen. Auch überlege ich, eine erneute Unterspritzung vornehmen zu lassen, sobald die Wirkung nachgelassen hat.“