Erfahrungsbericht: Lidstraffung Vorher-Nachher
Marina Jagemann teilt ihre Erfahrungen mit ihrer Augenlidkorrektur

Eine Augenlidstraffung ist gemeinhin ein minimal-invasiver Eingriff, der einen beeindruckenden Verjüngungseffekt erzielen kann. Kleine OP, große Wirkung – das ist zumindest das Versprechen. Doch wie fühlt es sich wirklich an? Welche Hürden gibt es? Und ist das Ergebnis so überzeugend, wie erhofft? Frau Jagemann hat den Eingriff im THERESIUM bei Dr. Klöppel vornehmen lassen. Uns berichtet sie von ihren persönlichen Erfahrungen.
Warum ich mich für eine Lidstraffung entschieden habe
"Vorher: Lange Zeit habe ich mich mit meinen Schlupflidern herumgeschlagen. Sie fühlten sich schwer an, und beim Lachen verschwanden meine Augen fast vollständig. Durch das unbewusste Hochziehen der Augenbrauen hatte ich nicht nur Falten auf der Stirn, sondern oft auch Spannungskopfschmerzen. Die Schwellungen unter meinen Augen machten es nicht besser.
Beruflich bin ich viel unterwegs, ob auf Events oder medizinischen Kongressen. Dabei möchte ich so frisch und erholt wirken, wie ich mich fühle. Doch ein Eingriff im Gesicht ist keine leichte Entscheidung – schließlich prägt er die eigene Ausstrahlung. Nach langem Zögern und der Inspiration durch gelungene Operationen in meinem Umfeld fasste ich den Entschluss: Ich wollte eine Augenlidkorrektur vornehmen lassen.
Die Suche nach dem richtigen Facharzt für die Lidkorrektur
Für einen solchen Eingriff ist die Wahl des richtigen Chirurgen essenziell. Ich recherchierte ausführlich, verglich verschiedene Praxen und entschied mich schließlich für Dr. Markus Klöppel. Seine langjährige Erfahrung und die vielen positiven Berichte überzeugten mich. Bereits beim ersten Beratungsgespräch fühlte ich mich gut aufgehoben.
Dr. Klöppel erklärte ausführlich, welche Komplikationen auftreten könnten – etwa Nachblutungen oder unerwünschte Veränderungen der Augenform. Doch er betonte auch, dass er bei einer Augenlidstraffung stets auf einen natürlichen und erfrischten Ausdruck achte. Mit diesem Ansatz gewann er mein Vertrauen.
Die Vorbereitung auf die Augenlidkorrektur
Kurz vor der Operation wurde es dann doch noch spannend: Zwei Tage vor dem Termin hatte ich begonnen, Kurkuma-Shots zu nehmen, um mein Immunsystem zu stärken. Als ich das bei der Voruntersuchung erwähnte, verschob Dr. Klöppel die Lid-OP vorsichtshalber. Kurkuma wirkt blutverdünnend, und Sicherheit steht für ihn an erster Stelle. Obwohl ich enttäuscht war, beeindruckte mich diese Konsequenz und Sorgfalt.
Zwei Wochen später war es dann soweit: Ich wurde liebevoll vom Praxisteam vorbereitet, und Dr. Klöppel zeichnete die überschüssige Haut präzise an. Nach einer leichten Sedierung begann die Operation.
Die Lidstraffung: Präzision und Routine
Mit einem Skalpell entfernte Dr. Klöppel überschüssige Haut, stillte die Blutungen und verödete Gefäße. Die Eingriffe an Ober- und Unterlid dauerten jeweils 45 Minuten. Die entfernten Hautstücke lagen danach in einer Schale – ein ungewohnter, aber faszinierender Anblick. Nach der OP wurden meine Augen mit kühlenden Pads versorgt, und ich konnte schmerzfrei entspannen. Eine Stunde später holte mich meine Freundin ab, die mich während des gesamten Prozesses unterstützte.
Die ersten Tage nach der Lidkorrektur
Die nächsten Tage verliefen überraschend angenehm. Schwellungen und Verfärbungen traten zwar auf, aber Schmerzen hatte ich keine. Die Lider kühlte ich regelmäßig mit in kaltem Wasser getränkten Kompressen – das half enorm.
Am anstrengendsten war die abendliche Pflege mit einer speziellen Creme, die meinen Blick verschwimmen ließ, sodass Lesen oder Fernsehen während dieser Zeit unmöglich waren. Trotzdem kehrte ich nur eine Woche nach der Augenlidkorrektur wieder ins Büro zurück, obwohl noch sichtbare Blutergüsse vorhanden waren.
Lidstraffung: Vorher-Nachher im Vergleich




Das Ergebnis der Lidstraffung: Ein frischer, offener Blick
Nachher: Nach acht Tagen wurden die Fäden entfernt, und ich war bereits jetzt begeistert. Meine Augen wirkten wacher, mein Gesicht offener und entspannter. Schmerzen hatte ich während des gesamten Prozesses keine – jede Zahnbehandlung war unangenehmer.
Bis die Narben vollständig verheilen, vergehen noch zwei bis drei Monate. Doch ich bin jetzt schon überglücklich. Endlich kann ich wieder unbeschwert lachen, ohne dass meine Augen unter schweren Lidern verschwinden. Das Make-up bleibt an Ort und Stelle, und ich muss mein Lid nicht mehr mit der anderen Hand anheben, um es zu schminken.
Fazit: Eine gelungene Augenlidkorrektur
Die Entscheidung für die Lidstraffung war eine der besten meines Lebens. Der Eingriff hat nicht nur mein Aussehen, sondern auch mein Wohlbefinden nachhaltig verbessert. Ich habe keine negativen Erfahrungen gemacht. Das Ergebnis ist durchweg positiv, und ich würde mich jederzeit wieder für diesen Schritt entscheiden."


Dr. med. Markus Klöppel ist Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und Inhaber der Privatklinik THERESIUM │ DR. KLOEPPEL in München. Als einer von wenigen Chirurgen hat er sich darüber hinaus bereits vor über 20 Jahren auf die Methode der endoskopischen Brustvergrößerung spezialisiert und mit BREASTetics ein eigenes Zentrum für endoskopische Brustvergrößerung in München erschaffen.
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