Erfahrungsbericht: Brustimplantatwechsel GC Aesthetics Tanja Cruz bei Dr. Lenz
Meine Erfahrung mit dem Brustimplantatwechsel
Als Tanja Cruz mit dem Ergebnis einer vorangegangenen Brustvergrößerung nicht mehr zufrieden war, wandte sie sich an einen Arzt, der über viel Erfahrung in diesem Bereich verfügte und dem sie vertrauen konnte. Durch die Empfehlung einer Freundin und der überzeugenden Beratung und Betreuung durch Dr. Lenz entschied sie sich für eine Brust-OP mit Implantaten von GC Aesthetics®. Ihre Erfahrungen mit dem Implantatwechsel durch den Arzt ihres Vertrauens schildert sie uns exklusiv im Interview.

Wieso hast du dich für einen Brustimplantatwechsel entschieden?
Ich war mit meiner Brustgröße nicht mehr zufrieden. Fand den Busen zu klein, außerdem störte mich der große Abstand in der Mitte zwischen den Brüsten und die Narben waren nicht schön verheilt. Außerdem empfand ich das Implantat als zu hart. Natürlich habe ich mir den Eingriff lange überlegt, aber nach acht Jahren wagte ich den Schritt. Bei der ersten OP wurde mir ein Implantat in der Größe 250 cc eingesetzt – das ist wenig, aber mein natürlicher Busen war eigentlich kaum vorhanden.
Wie verlief deine Arztsuche und worauf hast du dabei geachtet?
Eine gute Freundin hatte mir von Dr. Lenz erzählt und ihn mir wärmstens empfohlen. Ich habe mir daraufhin die Erfahrungsberichte und die Resultate auf seiner Seite im Internet angesehen. Es war mir wichtig, dass der Arzt meines Vertrauens eine langjährige Erfahrung in Sachen Brustoptimierung hat und darin auch dementsprechend versiert ist. Die Einträge waren positiv und überzeugend. Beim Beratungsgespräch nahm sich Dr. Lenz sehr viel Zeit, zeigte mir anhand einer 3D-Simulation, wie die neue Busen-Größe von 450 cc aussehen würde. Ferner versicherte er mir, dass er die Narben noch feiner hinbekommen würde und dass er vor allem den Abstand zwischen den Brüsten auch verkleinern könnte. Das war mir sehr wichtig.
Welche Methode hast du gewählt und warum?
Die Implantate wurden, wie bei der ersten OP, unter dem Brustmuskel eingesetzt. Das hing damit zusammen, dass meine Haut und mein Gewebe nicht mehr super straff waren. Immerhin hatte ich zwei Schwangerschaften hinter mir, die am Körper nicht spurlos vorbeigingen.

Wie lief der Brustimplantatwechsel für dich ab?
Ich konnte die Klinik noch am selben Tag verlassen. Insgesamt hat alles nicht länger als vier Stunden gedauert, ich fühlte mich auch total fit. Gegen eventuelle Schmerzen habe ich Schmerztabletten verschrieben bekommen, die ich aber nicht lange einnehmen musste. Zum Abschwellen habe ich Arnika-Tropfen eingenommen und kalte Kompressen aufgelegt. Die leichten Zugschmerzen beim Hinlegen oder Wiederhochkommen waren nicht schlimm und gut auszuhalten. Im Vergleich zur ersten OP hatte ich keinerlei Einschränkungen. Damals war ich zwei Wochen außer Gefecht. Ich habe gleich am nächsten Tag meinen normalen Alltag gelebt und konnte auch wieder duschen. Ich habe sechs Wochen lang einen Stütz-BH getragen, damit die Implantate nicht verruschen. Auf Sport und andere anstrengende Aktivitäten habe ich in diesem Zeitraum ebenfalls verzichtet. Nach zwei Wochen war bei Dr. Lenz der erste Kontrolltermin angesagt und dann wieder nach zwei Wochen. Alles verlief problemlos und ohne Komplikationen.
War die Behandlung schmerzhaft?
Die Behandlung selbst fand ja unter Narkose statt, davon habe ich gar nichts gespürt. Und auch danach ging es mir erstaunlich gut.
Hattest Du Angst vor möglichen Komplikationen bei Brust-OPs?
Klar hatte ich einen gesunden Respekt und auf dem Weg in die Klinik war ich auch ein bisschen aufgeregt, aber Angst hatte ich keine. Das lag aber auch daran, dass ich absolutes Vertrauen in Dr. Lenz hatte. Das war ein Riesenpluspunkt.
Wie ging es dir nach der Behandlung?
Mir geht es sehr gut. Der Implantat-Tausch war die beste Entscheidung in die positive Richtung. Die neue Größe passt perfekt zu meinen Körperproportionen und zu meiner Körpergröße von 1,70 cm. Weil wir uns beide nicht zu 100 Prozent sicher waren, hat Dr. Lenz zwei verschiedene Implantat-Größen ausgewählt und mit in die OP genommen. Er wollte während der OP testen, welches Implantat am besten passt. Er hat sich dann für die kleinere Größe entschieden und das war genau richtig. Denn ich habe immer gesagt: Ich möchte nicht, dass erst mein Busen in den Raum kommt und dann ich.
Bist du zufrieden mit dem Ergebnis? War es eine positive oder eine negative Erfahrung?
Ich bin absolut zufrieden mit dem Ergebnis und könnte mir keinen schöneren Busen vorstellen. Er wird auch immer besser: natürlicher und weicher, was für die Be- rührung sehr ausschlaggebend ist. Ich habe wirklich viel Glück mit meinem Arzt Dr. Lenz gehabt und könnte mir keinen besseren Brust-Operateur vorstellen. Ja, unter diesen Voraussetzungen würde ich jederzeit zu einem Implantat-Austausch raten.

Weitere Erfahrungsberichte zu Brust-OPs
Marie-Lina, 25 Jahre: : Erfahrungsbericht: Brustvergrößerung von A auf C, runde Implantate, 330 ml
Diana, 25 Jahre: Erfahrung: Brustvergrößerung von A auf B mit anatomischen Implantaten
Jessy, 30 Jahre: Erfahrungsbericht: Transgender-Brustaufbau mit anatomischen Implantaten
Stefanie, 38 Jahre: Erfahrungsbericht: Brustvergrößerung bei Asymmetrie, runde Implantate
Jessi Cooper, 24 Jahre: Erfahrungsbericht: Brustvergrößerung mit B-Lite-Implantaten
Carina, 27 Jahre: Erfahrungsbericht: Brustvergrößerung, anatomische Implantate von Mentor
Dieser Artikel ist in mabelle 1/22 erschienen
Holen Sie sich den "GC Aesthetics: Tanja Cruz’ Weg zur Traumbrust" Artikel als PDF:
Oder lesen Sie gleich das vollständige mabelle Medical-Beauty-Magazin, wie es Ihnen gefällt - im Abo oder als Einzelausgabe - print oder digital.
Das könnte Sie auch interessieren
Mit dem myBody® Qualitätssiegel bieten wir Ihnen Sicherheit bei der Arzt- und Klinikwahl – durch objektive und geprüfte Qualitätskriterien. Träger des myBody® Qualitätssiegels zeichnen sich durch einen nachweislich hohen Qualitätsanspruch aus.
Mehr zum myBody® Qualitätssiegel
Zertifizierte Ärzte und Kliniken