Erfahrung: Brustvergrößerung bei Asymmetrie Stefanie über ihre Brustvergrößerung mit Mentor-Implantaten

So verlief Stefanies Brustvergrößerung mit runden Implantaten
Die 38-jährige Stefanie aus der Nähe von Bingen hatte schon lange den Traum, ihre Brust mittels Implantate zu vergrößern, um sich wieder wohler in ihrem Körper zu fühlen. Im Video berichtet sie von ihren Beweggründen, dem Eingriff und der Zeit danach.
Stefanie war mit der Form und Größe ihrer Oberweite unzufrieden. Vor allem, dass eine Brust größer als die andere war, störte sie. Nach ihren zwei Schwangerschaften und der Stillzeit entschied sie sich dazu, ihren Wunsch nach einem schöneren Dekolleté in die Tat umzusetzen.
Beweggründe für die Brust-OP
Vor der Operation hatte sie Bedenken, dass die Implantate beim Sport stören könnten. Sie hatte außerdem die Befürchtung, dass sie aufgrund des zusätzlichen Gewichts Rückenschmerzen bekommen könnte. Nach dem Eingriff kann sie jedoch bestätigen, dass diese Angst nicht zur Realität wurde. Das Gewicht der Implantate spürt sie überhaupt nicht und auch ansonsten kann sie von keinen negativen Erfahrungen berichten.
Am Tag des Eingriffs war Stefanie nicht aufgeregt, sie empfand bei dem Gedanken an ihr neues Lebensgefühl reine Freude. Nach einstündiger Narkose wurde sie wieder wach und konnte direkt aufstehen. Ihr erster Gang ging zum Spiegel und der Anblick, der sich ihr bot, brachte sie zum Strahlen. Neben der Vergrößerung ihrer Brüste konnte durch die Operation auch ihre Asymmetrie ausgeglichen werden.
Wie war die Zeit nach der Brustvergrößerung?
Eine größere Ruhepause konnte Stefanie nicht einlegen, der Alltag mit zwei Kindern musste weitergehen. Für manche Bewegungen überlegte sie sich Alternativen, beispielsweise legte sie Einkäufe auf den Rücksitz, um nicht den Kofferraum öffnen zu müssen oder hielt Türen mit ihrem Fuß auf. Insgesamt verlief die Zeit nach dem Eingriff aber ohne Probleme. Mit einem Druckgefühl in der Brust hatte Stefanie überhaupt nicht zu kämpfen und nach sieben Wochen durfte sie bereits wieder Zumba-Kurse im Fitnessstudio geben und nach und nach wieder mit Sport beginnen.
Seit ihrer Brustvergrößerung hat Stefanie den Eindruck, dass ihre Mitmenschen ihr anders begegnen. Vermutlich deswegen, da sie jetzt selbstbewusster und glücklicher durchs Leben geht und dies auch nach außen ausstrahlt. Stefanie würde jedem, der eine Brustvergrößerung machen lassen möchte, dazu raten, bei der Wahl des Arztes auf sein Bauchgefühl zu vertrauen und sich ausreichend beraten zu lassen, da dies die Angst vor dem Eingriff nimmt.
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Über Stefanies Brustvergrößerung gibt es außerdem einen Bericht im Printmagazin mabelle. Holen Sie sich den vollständigen Artikel als PDF:
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