Erfahrung: Brustvergrößerung mit anatomischen Implantaten von Mentor Carina über ihre Brust-OP

Carinas Brust-OP: Beweggründe, Ablauf des Eingriffs, Zeit danach
Die 27-jährige Carina war schon lange unzufrieden mit ihrer Oberweite. Dabei ging es ihr weniger um die Form, sondern vielmehr um die Proportionen im Vergleich zu ihrem restlichen Körper, die sie als unpassend empfand. Nun hat sie den Schritt gewagt und berichtet über ihre Erfahrungen einer Brustvergrößerung mit Implantaten.
Der Wunsch nach einer Brustvergrößerung kam bei Carina bereits mit 14 Jahren auf und manifestierte sich über die Jahre. Je älter sie wurde, desto mehr befasste sie sich mit der Thematik, bis sie sich schließlich dazu entschloss, ein Beratungsgespräch wahrzunehmen. Bei einer Internetrecherche nach Standorten in ihrer Nähe, die diese Operation anbieten, stieß sie auf die Klinik, in der sie den Eingriff durchführen ließ. In einem sehr ausführlichen und umfangreichen Beratungsgespräch legte ihre behandelnde Ärztin ihr die verschiedenen Möglichkeiten dar, wie man ein Implantat einsetzen kann. Weiterhin wurden ihr verschiedene Implantate vorgestellt, runde wie anatomische, damit sich das endgültige Ergebnis möglichst genau mit ihren Vorstellungen deckt.
Carina war vor ihrem Beratungsgespräch nicht bewusst, dass es verschiedene Hersteller von Implantaten gibt. Die Klinik, für die sie sich entschieden hatte, arbeitet mit Mentor zusammen. Nach dem Gespräch entschied sie sich für ein anatomisches Implanat von Mentor® mit texturierter Oberfläche.
Am Tag der Operation fühlte sich Carina sehr gut und freute sich auf ihr neues Lebensgefühl. Der Eingriff dauerte ca. eineinhalb Stunden, nach einem Tag Klinkaufenthalt durfte sie diese wieder verlassen. Nach einer Brustvergrößerung wird eine Woche Urlaub empfohlen. Carina hatte sich gleich zwei Wochen Urlaub genommen, da gerade in der ersten Woche alles etwas langsamer geht. Durch das enorme Druckgefühl in der Brust fiel ihr zum Beispiel das Aufstehen schwer. Weiterhin konnte sie ihre Arme anfangs nicht höher als auf Schulterhöhe heben. Auch wenn man in der Zeit nach der Operation gut alleine zurechtkommt, war sie sehr dankbar darüber, die Unterstützung von ihrem Partner bei allen Tätigkeiten zu haben, die den Brust- oder Armmuskel beanspruchen, beispielsweise beim Anziehen oder beim Öffnen von Schränken.
Seit ihrer Brustvergrößerung ist Carina um einiges glücklicher und geht selbstbewusster durchs Leben. Wenn sie in den Spiegel schaut, ist sie endlich zufrieden mit dem, was sie sieht. Sie empfiehlt allen, die mit dem Gedanken einer Brustvergrößerung spielen, ein Beratungsgespräch wahrzunehmen und sich umfassend beraten zu lassen. Sie selbst dachte anfangs nicht, dass eine Vergrößerung nach ihren Vorstellungen in einem bezahlbaren Rahmen möglich wäre. Durch das Beratungsgespräch konnte ihre negative Erwartungshaltung jedoch ausgeräumt werden.
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