Non-invasives Intimlift
Stark und feminin – auch in der Menopause

Hormonelle Veränderungen – beispielsweise durch die Menopause – können sich auf die Intimgesundheit auswirken. Folgen können Scheidentrockenheit, Gewebeschwächen, Juckreiz im Intimbereich, leichte Inkontinenz und Entzündungen des Harnwegs sein. Ein sogenannter FemiLift kann Abhilfe schaffen: „Mit dieser modernen, minimalinvasiven Laserbehandlung wird eine Straffung und gleichzeitige Verjüngung des Intimbereiches erzielt. Akute Symptome wie Schmerzen und Juckreiz verschwinden binnen weniger Tage“, wissen Dr. med. Simone Kirkegaard und Dr. med Tobias Kurz, Fachärzte für plastische und ästhetische Chirurgie und Leiter von MED ESTHETIC Kirkegaard | Kurz in Hamburg.
So funktioniert's
Für die Behandlung im Intimbereich wird ein fraktionierter CO2-Laser verwendet. Durch diesen entstehen in der obersten Hautschicht mikroskopisch kleine Verletzungen, welche für eine beschleunigte Regeneration der Schleimhäute sorgen, während die Wärme des Lasers die Kollagenbildung anregt, weiß Dr. Kirkegaard.
Durch den körpereigenen Heilungsprozess treten eine Erneuerung sowie optische Straffung der Haut und somit Verjüngung des betroffenen Bereichs ein. Zusätzlich stimuliert der FemiLift verschiedene Gewebestrukturen der Schleimhaut und sorgt für eine bessere Durchblutung dieser. Außerdem wird eine zusätzliche Glättung sowie Entfernung von groben Porenregionen erzielt. FemiLift zeichnet sich insbesondere durch die schnellen Ergebnisse und kurze Abheilungszeit sowie die klinisch belegte Wirksamkeit der lang anhaltenden Resultate aus. „Die Laserbehandlung ist darüber hinaus schmerzarm und wird direkt in der Praxis durchgeführt“, so Dr. Kurz. Es bietet sich zudem an, das FemiLift in die jährliche Gesundheitsvorsorge zu integrieren. In der Regel dauert der Eingriff 30 Minuten und wird rund dreimal jährlich wiederholt, um den Effekt langfristig zu erhalten. Ein Eingriff kostet etwa 400 Euro.
Durch den FemiLift können Frauen die eigene Gesundheit fördern und wieder mehr Freude an Sexualität und Partnerschaft erlangen.
Dieser Artikel ist in mabelle 3/21 erschienen
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