Erfahrung: Verjüngung mit Biostimulation und Biorevitalisation
PDO-Monofäden & Mesotherapie – Sanfte Straffung mit Croma PhilArt Eye
Knittrige, dünne Haut unter den Augen, Volumenverlust im Wangenbereich – das wollte ich verbessern. Da ich ein schmales Gesicht mit ausgeprägten Wangenknochen habe, ist der Bereich unter den Wangen ohnehin schmal, aber im Laufe der Jahre wurde es mir zu viel. Ich wollte mehr Volumen, mehr Festigkeit der Haut – aber ohne Hyaluron. Also ging ich zu Susan Sauer in Haren (Emsland), denn sie berichtete mir von zwei effektiven Anwendungen: PDO-Monofäden und Polynukleotide.
Erfahrungen mit Polynukleotiden zur Hautverjüngung
Wie du deine Haut zur Regeneration anregen kannst
Unter meiner Augenpartie habe ich bereits das Aufpolstern mit Hyaluronsäure versucht, doch das ging nach hinten los: dauerhafte Schwellungen, der Filler schimmerte durch die dünne Haut. Ich war froh, als sich das Hyaluron abbaute. Etwas Neues musste her. Ich beobachte die Entwicklungen in der Beauty- und Ästhetikbranche genau – und tadaaa, ich las von Polynukleotiden, die besonders die untere Augenpartie erfrischen sollen. Kim Kardashian ließ sich mit "Fischsperma" verschönern. Das wollte ich ausprobieren und vereinbarte einen Termin für eine Mesotherapie mit Polynukleotiden bei der Heilpraktikerin meines Vertrauens: Susan Sauer aus Haren (Ems). Ich gehe gerne zu ihr, da natürliche Optimierung im Vordergrund steht.
Polynukleotide – Innovation für strahlende Haut
Was sind Polynukleotide?
Polynukleotide sind Biostimulatoren, die als bahnbrechende Entwicklung in der ästhetischen Medizin gelten, insbesondere zur Revitalisierung empfindlicher, dünner Haut rund um die Augen.
Effekte von Polynukleotiden:
- Reduzierung feiner Falten
- Verbesserung der Hautelastizität
- Tiefenwirksame Feuchtigkeitsversorgung
- Anregung der Kollagen- und Elastinproduktion
Durch zahlreiche Injektionen wird die Haut von innen gestärkt, besser durchblutet und mit Feuchtigkeit versorgt – für ein glatteres, pralleres und jugendlicheres Hautbild.
In der ästhetischen Medizin werden Polynukleotide meist aus gereinigter Fisch-DNA gewonnen. Diese wird extrahiert und in Skinboostern wie Croma PhilArt Eye eingesetzt. Ich erhielt genau diesen Booster von Susan Sauer.
Die Injektion erfolgte mit einer feinen Nadel, zuvor wurde die Augenpartie mit einer Creme betäubt. Wie bei der Mesotherapie wurden zahlreiche Einstiche gesetzt, fast von der Schläfenregion bis zum inneren Augenwinkel – pro Seite etwa 30 Injektionen.
Ja, es brennt, aber es geht schnell – etwa sechs bis sieben Minuten. Direkt danach sieht man super aus – und es fühlt sich super an. Die Haut wirkt aufgepolstert, durchfeuchtet. Man kann fast zuschauen, wie sich die knittrige Haut glättet. Ich schaute jede Stunde in den Spiegel, selbst mein Mann war beeindruckt.
Nach 14 Tagen war der Effekt noch sichtbar, aber nicht mehr so intensiv. Nach acht Wochen machte ich eine zweite Behandlung. Das Gute: Man kann nicht übertreiben. Die Behandlung tut der Haut nachhaltig gut, deswegen kann man sie regelmäßig durchführen.
Sidefact: Ich werde eine dritte und vierte Anwendung buchen – vielleicht dauerhaft in mein Beautyprogramm aufnehmen.
Kosten: Die Behandlung ist erschwinglich – und sich zwischendurch etwas Me-Time zu gönnen, tut gut.
Ergebnis: Meine Haut regeneriert sich nach und nach. Sie ist nicht mehr so dünn und knittrig, sondern voller Feuchtigkeit. Ich sehe wacher, frischer, vitaler aus. Die Augenränder sind minimiert.
Susan Sauer: "Ich bin begeistert von Polynukleotiden als Mesotherapie für die Augen." Sie empfiehlt, nach der ersten Anwendung zu sehen, ob das Ergebnis reicht. Falls nicht, kann eine zweite Behandlung bereits nach vier Wochen erfolgen. Alle sechs Monate sollte die Behandlung erneuert werden, um einen nachhaltigen Anti-Aging-Effekt zu erzielen. Polynukleotide ersetzen kein Hyaluron, sollen sie auch nicht. Sie sind ein wichtiger Bestandteil eines individuellen Beauty-Fahrplans.
PDO-Monofäden zur Hautstraffung und Volumenaufbau
Der zweite Teil der Behandlung zielte auf den Volumenverlust im Wangenbereich ab. Susan Sauer empfahl mir PDO-Monofäden. Diese bestehen aus Polydioxanon (PDO), einem bioresorbierbaren Material, das seit Jahren in der Chirurgie verwendet wird. Sie verbessern schlaffe Haut, ohne operativen Eingriff oder Filler.
Vorteile von PDO-Fäden:
- Anregung der Kollagen- und Elastinproduktion
- Straffung der Haut
- Verbesserung der Hautstruktur
- Langfristige Anti-Aging-Effekte
PDO-Fäden sind eine nachhaltige Alternative zu Hyaluronsäure-Fillern. Zudem bieten sie eine stabilisierende Funktion, die die Haut straffer und fester macht. Der Effekt baut sich über Wochen auf, bis sich die Fäden aufgelöst haben.
Susan Sauer: "Man kann nach der Anwendung den ‚Schnapper-Test‘ machen und sich in die Wange kneifen. Die Haut soll sich straffer anfühlen!"
PDO-Monofäden sind nicht mit Zugfäden mit Widerhaken zu verwechseln! Diese dienen dem mechanischen Lifting – etwas ganz anderes.
Ich bekam je Seite zehn PDO-Fäden in einem Raster von der Jawline bis zur Wange appliziert. Die Behandlung verlief schnell und schmerzfrei (dank Betäubungscreme). Danach spürte ich ein leichtes Spannen, das aber schnell verschwand. Schon am nächsten Tag war nichts mehr zu merken.
PDO-Monofäden ersetzen kein Hyaluron, aber zur Unterstützung erschlaffter Haut sind sie ideal. Besonders für großflächige Anwendungen wie im Wangenbereich finde ich sie perfekt.
Fazit: Ich würde beide Behandlungen sofort wiederholen. Es ist großartig, den Körper zur Selbstregeneration anzuregen – Hilfe zur Selbsthilfe!
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