4.9 von 5 40
(40)

Biostimulatoren: Wirksamkeit im Check

Natürliche Aktivierung der Hautregeneration

Geprüfte medizinische Inhalte

Mit dem Alterungsprozess verliert die Haut an Elastizität und Feuchtigkeit, was zu Falten und einem müden Teint führen kann. Hier kommen Biostimulatoren ins Spiel: natürliche Substanzen, die die Hautzellen zur Regeneration anregen und die Bildung von Kollagen fördern. Sie bieten eine innovative Möglichkeit, die Haut zu verjüngen – ganz ohne operativen Eingriff. myBody® beleuchtet die Wirkweise und Anwendung von Biostimulatoren und Erfahrungen aus der Praxis.

Biostimulatoren zur Gesichtsstraffung

Positive Effekte
  • Straffung und Verjüngung
  • natürliches Erscheinungsbild
  • Volumenaufbau
  • langfristiger Effekt
  • schonende Behandlung
Nicht geeignet bei:
  • starker Hauterschlaffung
  • akuten Hautentzündungen oder Infektionen
  • Blutgerinnungsstörungen

Alternativen zu Biostimulatoren

Operativ:

Facelift: umfassende, chirurgische Straffung

Midfacelift: chirurgische Straffung des Mittelgesichts

Ponytalelift: sanfte Mittel- und Obergesichtsstraffung

Mini-Facelift: leichtes Lifting; bekannt als Weekend-Lift

Nicht-operativ

Hyaluronsäure-Filler: Straffung kleinerer Hautpartien

FaceTite: Radiofrequenz-Lifting für Gesichtshautstraffung

Ultherapy: Ultraschall-Therapie

Emface: Elektromagnetische Stimulation

Morpheus8: Mikroneedling und Radiofrequenz

Laserbehandlung: Hochenergetisches Licht

Biostimulatoren - Verfahren, Kosten & Behandlungsareale

Hautstraffung durch gezielte Stimulation

Biostimulatoren werden injiziert, um die Haut von innen heraus zu straffen und zu verjüngen. Dazu werden Substanzen wie Polymilchsäure, Calciumhydroxylapatit oder Hyaluronsäure unter die Hautoberfläche eingebracht. Diese stimulieren die körpereigene Kollagenproduktion und fördern so über Wochen und Monate die Hauterneuerung, was zu einem natürlichen Lifting-Effekt führt.[1] Eine Behandlung dauert etwa 30 bis 40 Minuten und ist minimal-invasiv, sodass Patienten direkt danach ihre Alltagsaktivitäten wieder aufnehmen können. Für einen optimalen Effekt sind je nach Hautbeschaffenheit und gewünschtem Ergebnis meist zwei bis vier Sitzungen im Abstand von etwa vier bis sechs Wochen erforderlich.[2]

Die Kosten für eine Behandlung mit Biostimulatoren variieren je nach Anwendungsgebiet, Präparat und Umfang der Behandlung. In der Regel liegen die Preise zwischen 200 und 550 Euro pro Sitzung, wobei der genaue Preis von Faktoren wie dem Hautzustand, der Menge des verwendeten Biostimulators und der Anzahl notwendiger Sitzungen abhängt.[3, 4] Bei den Gesamtkosten sollte mit mindestens 400 bis 1.700 Euro gerechnet werden. Besonders für die großflächigere Anwendung, wie etwa im Gesicht und am Hals, können sich die Kosten erhöhen. Da es sich um eine ästhetische Behandlung handelt, werden die Kosten in der Regel nicht von den Krankenkassen übernommen.[5]

Hautqualität & Glow: Gesicht

Behandlungsfakten

VERFAHREN

  • Biostimulatoren: Injektion bioaktiver Substanzen

WIRKUNG

  • Verbesserung der Hautstruktur, Förderung der Kollagenproduktion, frischer Teint mit natürlichem Glow

HALTBARKEIT

  • Biostimulatoren: bis zu 24 Monate

Ein ebenmäßiger, frischer Teint ist ein zentrales Merkmal jugendlicher Haut. Elastizität, Feuchtigkeit und eine feine Porenstruktur tragen entscheidend zur Ausstrahlung bei. Mit zunehmendem Alter verlangsamen sich jedoch die körpereigenen Regenerationsprozesse, wodurch die Haut an Festigkeit verliert und stumpfer wirkt. Auch äußere Einflüsse wie UV-Strahlung oder Stress beschleunigen diese Entwicklung. Biostimulatoren aktivieren die Zellaktivität und unterstützen die Haut nachhaltig bei der Regeneration.

Volumenaufbau: Wangen

Behandlungsfakten

VERFAHREN

  • Biostimulatoren: Injektion bioaktiver Substanzen

WIRKUNG

  • Volumenaufbau im Wangenbereich, Förderung der körpereigenen Kollagenbildung

HALTBARKEIT

  • Biostimulatoren: bis zu 24 Monate

Die Wangen prägen die Form und jugendliche Fülle des Gesichts maßgeblich. Im Laufe der Jahre nimmt das Volumen im Mittelgesicht ab, was die Konturen flacher wirken lässt und dem Gesicht oft ein müderes Aussehen verleiht. Durch den gezielten Einsatz von Biostimulatoren wird der natürliche Gewebeaufbau angeregt – für mehr Volumen und straffere Wangenpartien.

Augenbrauenanhebung

Behandlungsfakten

VERFAHREN

  • Biostimulatoren: Injektion bioaktiver Substanzen

WIRKUNG

  • Volumenausgleich im Schläfenbereich, leichte Anhebung der Augenbrauen, Harmonisierung der Proportionen

HALTBARKEIT

  • Biostimulatoren: bis zu 24 Monate

Der Volumenverlust im Bereich der Schläfen beeinflusst die gesamte Augenpartie. Wenn das Gewebe an Fülle verliert, wirkt die Augenbraue abgesenkt und die Haut rund um die Augen erschlafft. Durch den gezielten Einsatz von Biostimulatoren wird der Volumenmangel ausgeglichen, die Hautstruktur verbessert und die Augenbrauen sanft angehoben – für einen wacheren Blick und harmonischere Gesichtszüge.

Konturfestigung: Kinnlinie

Behandlungsfakten

VERFAHREN

  • Biostimulatoren: Injektion bioaktiver Substanzen

WIRKUNG

  • Festigung und Definition der Kieferlinie, Verbesserung der Hautdichte

HALTBARKEIT

  • Biostimulatoren: bis zu 24 Monate

Eine klare Kinnlinie verleiht dem Gesicht Struktur und Spannung. Im Alterungsprozess führt der Abbau von Kollagen und Unterhautfettgewebe häufig zu einer weicheren, weniger definierten Kinnkontur. Biostimulatoren fördern die Neubildung von Kollagen und unterstützen die Hautstruktur langfristig – für eine straffere und definiertere Kieferpartie.

Straffung: Hals & Dekolleté

Behandlungsfakten

VERFAHREN

  • Biostimulatoren: Injektion bioaktiver Substanzen

WIRKUNG

  • Verbesserung der Hautstruktur, Straffung und Glättung, Förderung der Kollagen- und Elastinproduktion

HALTBARKEIT

  • Biostimulatoren: bis zu 24 Monate

Der Hals und das Dekolleté gehören zu den Hautbereichen, die besonders früh erste Zeichen der Hautalterung zeigen. Die Haut ist hier dünner und empfindlicher, was sie anfälliger für Faltenbildung und Elastizitätsverlust macht. Faktoren wie Sonneneinstrahlung oder eine unzureichende Pflege verstärken diese Entwicklung zusätzlich. Biostimulatoren wirken genau dort, wo die Haut an Spannkraft verliert: Sie aktivieren die körpereigene Kollagen- und Elastinproduktion, verbessern die Hautdichte und sorgen so für ein glatteres, festeres Hautbild – für einen jugendlichen Hals und ein gepflegtes, ebenmäßiges Dekolleté.

Verjüngung & Glättung: Hände

Behandlungsfakten

VERFAHREN

  • Biostimulatoren: Injektion bioaktiver Substanzen

WIRKUNG

  • Verbesserung der Hautqualität, Feuchtigkeitsaufbau, Glättung feiner Linien & Fältchen, Förderung der Kollagenproduktion

HALTBARKEIT

  • Biostimulatoren: bis zu 24 Monate

Unsere Hände sind tagtäglich verschiedensten Belastungen ausgesetzt – von UV-Strahlung bis hin zu häufigem Waschen. Gleichzeitig ist die Haut auf dem Handrücken besonders dünn und verfügt über wenig Unterhautfett. Dadurch werden Zeichen der Hautalterung, wie Fältchen, Trockenheit oder ein Verlust an Spannkraft, an den Händen oft früh sichtbar. Biostimulatoren wirken hier gezielt, indem sie die Haut von innen aufpolstern, die Kollagenproduktion anregen und so für glattere, prallere und jugendlicher wirkende Hände sorgen.

Biostimulatoren - Häufig gestellte Fragen

Was sind Biostimulatoren und wie wirken sie?

Biostimulatoren sind natürliche oder synthetische Substanzen, die unter die Haut injiziert werden, um die körpereigene Kollagenproduktion anzuregen. Sie wirken langfristig, indem sie die Haut dazu anregen, sich von innen zu straffen und Falten zu reduzieren – ganz ohne operativen Eingriff.[6]

Wie unterscheiden sich Biostimulatoren von Fillern?

Während Filler direkt Volumen schaffen und sofort Falten auffüllen, arbeiten Biostimulatoren auf einer anderen Ebene: Sie stimulieren die Hautzellen zur Kollagenproduktion und führen so über Wochen und Monate zu einer natürlichen Hautstraffung und Faltenglättung.[7]

Welche Hautpartien können mit Biostimulatoren behandelt werden?

Biostimulatoren können an verschiedenen Stellen eingesetzt werden, darunter Gesicht, Hals, Dekolleté und Hände. Sie sind ideal zur Behandlung von Falten, zur Konturierung der Wangen und Kieferpartie und für die Straffung schlaffer Hautpartien.[8]

Ab wann sind erste Ergebnisse sichtbar?

Erste Ergebnisse, wie eine frischere und straffere Haut, sind meist nach wenigen Wochen erkennbar. Die volle Wirkung entfaltet sich nach etwa 6 bis 12 Wochen, wenn die Kollagenproduktion verstärkt eingesetzt hat.[9]

Wie lange hält die Wirkung von Biostimulatoren an?

Die Wirkung von Biostimulatoren hält in der Regel zwischen 12 und 24 Monaten an, da die Haut auf die Behandlung mit neuem Kollagen reagiert. Der genaue Effekt hängt von individuellen Faktoren wie Hauttyp, Alter und Lebensstil ab.

Sind Biostimulatoren für alle Hauttypen geeignet?

Biostimulatoren sind für die meisten Hauttypen und Altersgruppen geeignet, jedoch wird eine Anwendung bei entzündlichen Hauterkrankungen oder bestimmten Allergien nicht empfohlen. Die Behandlung sollte stets durch erfahrene Fachkräfte durchgeführt werden, um eine individuell abgestimmte Beratung und optimale Ergebnisse zu gewährleisten.

Gibt es Nebenwirkungen bei der Behandlung mit Biostimulatoren?

Biostimulatoren sind generell gut verträglich. Gelegentlich können Rötungen, leichte Schwellungen oder kleine Hämatome an den Injektionsstellen auftreten, die jedoch in der Regel nach einigen Tagen abklingen.[10]

Welche Biostimulatoren sind derzeit am häufigsten im Einsatz?

Zu den am häufigsten verwendeten Biostimulatoren gehören Präparate auf Basis von Polymilchsäure (z. B. Sculptra), Hyaluronsäure und Calciumhydroxylapatit (z. B. Radiesse). Alle stimulieren die Kollagenbildung, haben jedoch leicht unterschiedliche Eigenschaften und Einsatzbereiche.

Erfahrungen mit Biostimulatoren

Die myBody® Redaktion holt regelmäßig Erfahrungen von Patienten ein, um einen realen Einblick in den Behandlungsablauf und die Ergebnisse bieten zu können. Patienten einer Behandlung mit Biostimulatoren berichten in der Regel von einer spürbaren Hautstraffung, die sich über die Wochen nach der Behandlung weiter intensiviert. Der Teint wirkt gleichmäßiger und das Gesicht insgesamt erholter und jünger. Viele Anwender erleben eine Verbesserung der Hautdichte und Elastizität, während feine Linien und Falten sich deutlich glätten. Die Erfahrung zeigt, dass sich besonders Personen mit ersten Anzeichen von Hautalterung über die natürlichen Ergebnisse freuen.

Erfahrungsbericht: Faltenunterspritzung mit Sculptra, Susanne Graue

„Dr. Hoffmeister erklärte mir, dass Sculptra® die eigene Kollagenproduktion anregt und so nachhaltig die untere Gesichtspartie (um die Augen und um den Mund darf das Produkt nicht angewendet werden) verjüngt und strafft. Der Look bleibt aber dabei ganz natürlich. Denn immer noch mehr Filler in die Wangenpartie zu injizieren, führt irgendwann zu einem unnatürlichen, „überspritzten“ Erscheinungsbild.“

Susanne, Anfang 50, Bloggerin

Erfahrungsbericht: Unterspritzung mit Sculptra

Erfahrung: Kollagenbooster Sculptra

„Die Behandlung war absolut schmerzfrei, da zuvor eine Betäubungscreme aufgetragen wurde und ich relativ schmerzunempfindlich bin. Ich kann tatsächlich von keinerlei negativen Erfahrungen berichten.“

Esther Stephan, 55 Jahre

Erfahrung: Kollagenbooster Sculptra

Klinische Studien zur Wirksamkeit von Biostimulatoren

Die Wirksamkeit von Biostimulatoren wie Polymilchsäure (PLLA), Calciumhydroxylapatit (CaHA) und anderen kollagenstimulierenden Substanzen wurde in den letzten Jahren in zahlreichen Studien untersucht. Diese Untersuchungen bestätigen die positiven Effekte auf Hautstraffung, Volumenaufbau und eine allgemeine Verbesserung der Hautstruktur.

Polymilchsäure (PLLA)

Poly-L-Milchsäure (PLLA) hat in klinischen Studien beeindruckende Ergebnisse gezeigt. So wurde in Untersuchungen festgestellt, dass drei Monate nach der ersten Behandlung eine Zunahme von Kollagen Typ I um 66,5 % erreicht werden konnte. Dies belegt die effektive Kollagenstimulation durch PLLA.[11] Zudem wurde in einer 2023 veröffentlichten Studie nachgewiesen, dass PLLA die Expression von Matrix-Metalloproteinasen MMP2 und MMP3 reduziert. Diese Enzyme sind dafür bekannt, bei gealterter Haut sowohl Kollagen- als auch Elastinfasern abzubauen. Die Hemmung dieser Enzyme trägt zusätzlich zur Verbesserung der Hautstruktur und -elastizität bei.[12]

Calciumhydroxylapatit (CaHA)

Calciumhydroxylapatit besteht aus Mikropartikeln von Calcium und Phosphat, eingebettet in ein Trägergel. Nach der Injektion wird das Gel resorbiert, während die verbleibenden Mikropartikel eine Fibroblastenaktivierung und damit die Neokollagenese auslösen. Diese Prozesse fördern eine langanhaltende Hautstraffung und -elastizität.

CaHA induziert nicht nur die Bildung von Typ-I-Kollagen, sondern regt auch die Elastinproduktion an und verstärkt die Proliferation und kontraktile Funktion von Fibroblasten. Diese Eigenschaften machen es zu einem effektiven Wirkstoff in der Hautrejuvenation, insbesondere durch die Kombination von hoher Elastizität, Viskosität und langfristiger Kollagenbildung.[13, 14]

Hyaluronsäure

Hyaluronsäure ist in der ästhetischen Medizin vor allem als Füllmaterial zur Augmentation von Falten und Gewebedefiziten bekannt. Darüber hinaus zeigt sie auch biostimulierende Eigenschaften, da sie unmittelbar nach der Injektion verstärkt Feuchtigkeit im Gewebe bindet. Studien zufolge halten die Effekte bis zu 18 Monate an.[15] Diese Langlebigkeit lässt sich durch zwei Mechanismen erklären: Zum einen verbessert die injizierte Hyaluronsäure die Durchblutung und Versorgung des Gewebes, und zum anderen stimuliert sie durch einen Verdrängungseffekt die Fibroblasten. Die mechanische Dehnung der Haut regt die Produktion von Kollagen und körpereigener Hyaluronsäure an, was zu einer nachhaltigen Verbesserung der Hautstruktur beiträgt, selbst nachdem die injizierte Substanz abgebaut wurde.

Polynukleotide

Polynukleotide gelten als vielversprechende Innovation im Bereich der Biostimulation. Sie bestehen aus polymerisierten Ribonukleotiden, die aus marinen Organismen gewonnen werden.[16] Nach der Injektion aktivieren sie Adenosin-A2A-Rezeptoren in Fibroblasten, wodurch Wachstumsfaktoren freigesetzt und Wundheilungsprozesse stimuliert werden.[17] Darüber hinaus hemmen Polynukleotide oxidative Stressfaktoren und die Expression von MMP-1, was die Kollagenproduktion unterstützt und vorzeitige Alterungsprozesse verlangsamt.[18]

4.9 von 5 40
(40)

Der myBody® Klinikfinder - Zertifizierte Ärzte und Kliniken

Wir prüfen für Sie

  • Sicherheit
  • Transparenz
  • Service

Quellennachweise zu Biostimulatoren

Quellenverzeichnis: medizinische Fachverbände

Die Informationen auf dieser Seite basieren auf der redaktionellen Zusammenarbeit mit folgenden renommierten Fachverbänden:

Quellennachweis: Einzelnachweise

1. Schlosspark Klinik: www.schlosspark-klinik.com/blog/biostimulatoren (zuletzt abgerufen am 11.03.2025)
2. Alamouti Aesthetic & Skin: www.dariusalamouti.de/schoenheitslexikon/b/biostimulatoren (zuletzt abgerufen am 03.03.2025)
3. myBody® Klinikfinder: www.mybody.de/faltenunterspritzung-suchergebnis.html sowie www.mybody.de/modernes-anti-aging-suchergebnis.html (zuletzt abgerufen am 11.03.2025)
4. MK esthetics-med GmbH: esthetics-med.de/a/esthetics-world/koerper-areale/biostimulation (zuletzt abgerufen am 06.03.2025)
5. Verbraucherzentrale: www.verbraucherzentrale.de/wissen/gesundheit-pflege/aerzte-und-kliniken/schoenheitsoperationen-krankenkassen-uebernehmen-nur-selten-die-kosten-13852 (zuletzt abgerufen am 04.03.2025)
6. KÖ-KLINIK: www.koe-klinik.de/lp/natuerliche-hautverjuengung-durch-biostimulatoren.html (zuletzt abgerufen am 10.03.2025)
7. aegz.: www.aegz.de/aesthetische-medizin/behandlungen-mit-biostimulatoren (zuletzt abgerufen am 05.03.2025)
8. DGBT Checkliste: Biostimulatoren: www.mybody.de/biostimulatoren-dgbt-checkliste.html (zuletzt abgerufen am 06.03.2025)
9. Klinik auf der Karlshöhe: www.klinik-karlshoehe.de/hautverjuengung/sculptra/ (zuletzt abgerufen am 03.03.2025)
10. KÖ-KLINIK: www.koe-klinik.de/lp/natuerliche-hautverjuengung-durch-biostimulatoren.html (zuletzt abgerufen am 07.03.2025)
11. Goldberg D, Guana A, Volk A, Daro-Kaftan E. Single-arm study for the characterization of human tissue response to injectable poly-L-lactic acid. Dermatol Surg. 2013 Jun; 39 (6): 915–22, pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23464798/ (zuletzt abgerufen am 07.03.2025)
12. Oh S, Lee JH, Kim HM, Batsukh S, Sung MJ, Lim TH, Lee MH, Son KH, Byun K. Poly-L-Lactic Acid Fillers Improved Dermal Collagen Synthesis by Modulating M2 Macrophage Polarization in Aged Animal Skin. Cells. 2023 May 5; 12(9): 1320, www.pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37174720/ (zuletzt abgerufen am 06.03.2025)
13. Bentkover SH. The biology of facial fillers. Facial Plast Surg. 2009 May; 25(2): 73- 85, www.pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19415574/ (zuletzt abgerufen am 10.03.2025)
14. Carruthers A, Liebeskind M, Carruthers J, Forster BB. Radiographic and computed tomographic studies of calcium hydroxylapatite for treatment of HIV-associated facial lipoatrophy and correction of nasolabial folds. Dermatol Surg. 2008 Jun; 34 Suppl 1: S78–84, www.pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18547186/ (zuletzt abgerufen am 11.03.2025)
15. Streker M, Reuther T, Krueger N, Kerscher M. Stabilized hyaluronic acid-based gel of non-animal origin for skin rejuvenation: face, hand, and décolletage. J Drugs Dermatol. 2013.12: 990–4, www.pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24002145/ (zuletzt abgerufen am 07.03.2025)
16. Kim TH, Heo SY, Oh GW, Heo SJ, Jung WK. Applications of Marine Organism-Derived Polydeoxyribonucleotide: Its Potential in Biomedical Engineering. Mar Drugs. 2021 May 22; 19 (6): 296, www.pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34067499/ (zuletzt abgerufen am 11.03.2025)
17. Galeano M, Pallio G, Irrera N, Mannino F, Bitto A, Altavilla D, Vaccaro M, Squadrito G, Arcoraci V, Colonna MR, Lauro R, Squadrito F. Polydeoxyribonucleotide: A Promising Biological Platform to Accelerate Impaired Skin Wound Healing. Pharmaceuticals (Basel). 2021 Oct 29; 14 (11): 1103, www.pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34832885/ (zuletzt abgerufen am 06.03.2025)
18. Colangelo MT, Galli C, Guizzardi S. The effects of polydeoxyribonucleotide on wound healing and tissue regeneration: a systematic review of the literature. Regen Med. 2020 Aug 6, www.pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32757710/ (zuletzt abgerufen am 10.03.2025)

Das könnte Sie auch interessieren