MentorTM | Behind All BreastsTM Selbstbestimmt. Offen. Informiert: Frauen über ihre Entscheidung zur Brust-OP
Die Entscheidung für eine Brust-OP ist ein sehr persönlicher Prozess. Jede Frau bringt ihre eigene Geschichte, ihre Bedürfnisse und Wünsche mit, die den Weg zur Operation maßgeblich beeinflussen. Für viele ist der Eingriff nicht nur eine äußere Veränderung, sondern auch ein Schritt hin zu mehr Selbstbewusstsein und innerer Zufriedenheit. Sechs Frauen haben ihre persönlichen Erfahrungen mit ihrer Brustvergrößerung im Mentor™ Round Table Gespräch mit uns geteilt und erläutern, wie sie zu ihrer Entscheidung kamen, welche Herausforderungen sie während der Heilungsphase durchmachten und welche Bedeutung die Operation für sie hatte.

MentorTM Round Table Geschichten: Ein offenes Gespräch rund um Brust-Ops
Brustoperationen sind längst kein Nischenthema mehr – sie betreffen ganz unterschiedliche Frauen mit verschiedenen Lebenswegen und persönlichen Beweggründen. Trotzdem ist das Thema in der Öffentlichkeit oft noch mit Unsicherheiten, Vorurteilen oder Stigmatisierung behaftet. Um hier Offenheit zu schaffen, Austausch zu ermöglichen und sachlich zu informieren, hat Mentor™, einer der weltweit führenden Hersteller von Brustimplantaten, das Round-Table-Gespräch ins Leben gerufen.1
In einem geschützten Raum haben sechs Frauen – mit ästhetischen oder rekonstruktiven Erfahrungen – ehrlich über ihre Entscheidungen, Herausforderungen und Gefühle gesprochen. Ziel des Formats ist es, Aufklärung zu leisten, einen Austausch zu ermöglichen und Frauen in ihrer Entscheidungsfindung zu unterstützen.
Denn jede Brust-OP – sei sie medizinisch notwendig oder ästhetisch motiviert – steht für eine ganz individuelle Geschichte. Und jede dieser Geschichten zeigt: Frauen treffen bewusste Entscheidungen über ihren Körper – und verdienen Respekt, Information und Unterstützung.
Was Frauen zur Brustvergrößerung bewegt: persönliche Einblicke & echte Erfahrungen
Anjas Brustvergrößerung bei medizinischer Indikation

Anja, 36 Jahre alt, litt in ihrer Jugend unter Mikromastie – eine angeborene Unterentwicklung der Brustdrüsen, bei der sich die Brust kaum oder gar nicht ausbildet. Schon in der Pubertät entwickelte sich ihre Brust nicht wie die ihrer Freundinnen, was sie emotional stark belastete. Sie fühlte sich oft unsicher und wenig weiblich. Die Veränderungen nach der Schwangerschaft und Stillzeit ihrer vier Kinder machten die Situation nicht besser. Sie wünschte sich schon lange eine sichtbare Veränderung ihrer Brustgröße, aber die finanziellen Hürden und die Zeit mit kleinen Kindern hinderten sie lange daran, diesen Wunsch umzusetzen.
Erst nach der Stillzeit und als ihre Kinder größer wurden, entschloss sie sich, etwas zu unternehmen. Zunächst hatte sie vor, die Kosten für die Brustvergrößerung selbst zu tragen. Doch ihr Mann schlug vor, die Krankenkasse zu kontaktieren. Tatsächlich wurde die Operation von der Kasse übernommen, da die Mikromastie als medizinisch relevante Indikation anerkannt wurde.
Die Wahl der Implantate war ein wichtiger Moment für Anja. Sie entschied sich für anatomische CPG™-Implantate der Firma Mentor™, da sie ein natürlicheres Aussehen und Gefühl versprachen.2 Trotz der nicht zu unterschätzenden Heilungsphase, in der sie viel Unterstützung von ihrem Mann und ihrer Mutter benötigte, ist Anja heute mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Sie fühlt sich nicht nur körperlich wohl, sondern auch endlich in ihrem eigenen Körper angekommen.
Stefanies Entscheidung zur Brustvergrößerung nach dem Stillen

Drei Kinder in kurzer Zeit – für Stefanie, 35 Jahre, war das eine erfüllende, aber auch körperlich herausfordernde Reise. Nach mehreren Jahren intensiven Stillens fühlte sie sich mit ihrer Brust nicht mehr wohl. Die Veränderungen, die das Stillen an ihrem Körper hinterlassen hatte, gaben ihr das Gefühl, dass ihre Brust „ein Fremdkörper“ war. Trotz ihrer Bemühungen, durch Sport und Ernährung ihre Brust zu straffen und zu regenerieren, konnte sie sich damit nicht anfreunden. Daher entschied sich Stefanie für eine Brust-OP.
Der Entscheidungsprozess war für Stefanie alles andere als einfach. Sie hatte lange mit sich gehadert, ob der Eingriff der richtige Schritt für sie war. Zwei Jahre wartete sie nach dem Abstillen ab, um zu sehen, ob sich ihre Brust von selbst erholen würde. Doch als sie merkte, dass sie sich mit ihrem Körper nicht versöhnen konnte, vereinbarte sie einen Beratungstermin. Während dieses Gesprächs erlebte sie eine umfassende Beratung und fühlte sich vom Chirurgen sehr gut verstanden. Die Wahl der Implantatgröße war ebenfalls ein bedeutender Schritt. Stefanie wählte schließlich ein Implantat, das ihre Brust formte, ohne sie übermäßig zu vergrößern. Ihre Wahl fiel dabei auf Mentor™ Brustimplantate, weil ihr besonders wichtig war, sich auf ein erprobtes Brustimplantat verlassen zu können, welches Patientinnen nachgewiesene Sicherheit, Leistung und Gemütsruhe bietet.3 Nach der Operation war sie überwältigt von den positiven Veränderungen, sowohl im Hinblick auf ihr äußeres Erscheinungsbild als auch auf ihr inneres Wohlbefinden.
Die Zeit nach der Operation war nicht einfach, insbesondere da Stefanie nach der Operation alleinerziehend mit ihren drei Kindern war. Doch sie war auf die Herausforderungen vorbereitet und fühlte sich durch ihre Entscheidung gestärkt. Das Resultat hat sich für sie definitiv gelohnt: Heute tritt Stefanie mit deutlich mehr Selbstbewusstsein auf und ist im Reinen mit ihrem Körper.
Ediths neue Lebensqualität nach Brustvergrößerung

Edith, 31 Jahre alt, litt jahrelang unter der Tatsache, dass sie eine sehr kleine Brust hatte. Schon als Jugendliche fiel es ihr schwer, sich in ihrem Körper wohlzufühlen. Während ihre Freundinnen immer größere Brüste bekamen, hatte Edith zunehmend das Gefühl, unsichtbar zu sein. Sie trug selten Ausschnitte und versuchte, ihre Brust durch Kleidung zu kaschieren. Der Wunsch nach einer Brustvergrößerung war schon früh da, doch sie wartete lange damit, diesen Wunsch zu verwirklichen.
Mit 31 Jahren entschloss sich Edith schließlich dazu, diese Unzufriedenheit zu beenden. Sie hatte sich über die Jahre hinweg intensiv mit dem Thema Brustvergrößerung auseinandergesetzt und viele Informationen dazu recherchiert, insbesondere zu den verschiedenen OP-Techniken. Ihr Interesse galt vor allem der endoskopischen Methode, bei der die Implantate über einen Schnitt in der Achselhöhle eingesetzt werden. Diese Technik kommt ohne Narben im Brustbereich aus, was für Edith von großer Bedeutung war. Sie fühlte sich von ihrem Chirurgen gut beraten und traf die Entscheidung, diesen Weg zu gehen.
Nach der Operation verspürte sie zum ersten Mal das Gefühl, dass ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Die Heilung verlief langsam, und auch körperliche Aktivitäten stellten anfangs eine große Herausforderung dar. Doch mit jedem Schritt spürte Edith, wie sie ihrem Ziel näherkam: einem selbstbewussteren, freieren Ich. Die positive Rückmeldung aus ihrem Umfeld bestärkte sie zusätzlich – besonders in den sozialen Medien erhielt sie viel Zuspruch. Zahlreiche Frauen traten mit ihr in Kontakt, teilten ihre eigenen Geschichten und boten gegenseitige Unterstützung an.
Brust-Op: Der individuelle Weg zu neuem Selbstbewusstsein
Jede Frau hat ihre eigene Geschichte und ihre eigenen Gründe, sich für eine Brustvergrößerung zu entscheiden. Für Anja war es die lange Zeit des Wartens auf eine Entwicklung, die nie kam. Für Stefanie war es das Bedürfnis, ihre Brüste nach der Geburt und dem Stillen ihrer Kinder wieder in ihre natürliche Form zu bringen. Und für Edith war es der Wunsch, sich endlich in ihrem Körper wohlzufühlen und den sozialen Druck der eigenen Unsicherheit zu überwinden.
Die Geschichten von Anja, Stefanie und Edith zeigen, wie unterschiedlich die Gründe für eine Brustvergrößerung sein können. Ob es nun um die Korrektur einer körperlichen Dysmorphie, die Wiederherstellung nach Schwangerschaft und Stillzeit, das Streben nach einem verbesserten Selbstbild oder – wie im Fall einer Brustrekonstruktion – das Zurückgewinnen eines vertrauten Körpergefühls nach einer Krebserkrankung geht: Die Entscheidung für eine Brust-OP ist zutiefst individuell. Jeder Weg ist einzigartig, und für viele Frauen ist die Operation ein Schritt hin zu mehr Selbstbewusstsein und Zufriedenheit mit dem eigenen Körper. Neben den Geschichten von Anja, Stefanie und Edith kommen im Round Table auch weitere Frauen zu Wort, die sich nach einer Krebserkrankung für eine Brustrekonstruktion entschieden haben. Ihre Stimmen verdeutlichen, dass eine Brust-OP nicht nur ein ästhetischer Eingriff sein kann, sondern auch Teil eines Heilungsprozesses – körperlich wie emotional.
Der Implantat-Hersteller Mentor™ versteht sich dabei nicht nur als Hersteller hochwertiger Implantate, sondern auch als Aufklärungspartner. Denn jede Frau hat das Recht, sich fundiert zu informieren, sich verstanden zu fühlen – und frei zu entscheiden.
Weitere Infos zu den Beweggründen und dem Behandlungsablauf von Edith, Stefanie und Anja sowie Erfahrungen weiterer Patientinnen im Video:

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