Erfahrungsbericht: Mommy-Makeover nach Schwangerschaft
Adieu After-Baby-Body: Vorher-Nachher im Vergleich

Rechts im Bild: Vor dem Mommy-Makeover & Links im Bild: Nach dem Mommy-Makeover
Mutter zu sein bedeutet für mich das größte Glück. Weniger schön sind jedoch die deutlich sichtbaren Veränderungen meines Körpers, die mit Schwangerschaften, Kaiserschnitt und Stillzeit einhergingen. Mein Körper wurde stark beansprucht und bildete sich später auch nicht vollständig zurück. Daraus ergaben sich dann die überschüssige Haut am Bauch und der Volumenverlust an der Brust. Sport und gesunde Ernährung helfen in beiden Fällen leider auch nicht weiter. Ich wollte mich nach den Schwangerschaften wieder schön fühlen und meine alte Figur zurückerhalten, daher entschied ich mich für ein Mommy-Makeover bei Frau Dr. Constantinescu.
Mommy-Makeover: Vorteile der Kombi-OP
Da ich zwei kleine Kinder habe und ein Unternehmen führe, war es mir wichtig, meine Ausfallzeit so gering wie möglich zu halten. Nach jedem Eingriff müssen sich Patienten mehrere Wochen schonen, dürfen keine schweren Lasten tragen und vieles mehr. Da bei mir zwei Eingriffe – also die Bauchdeckenstraffung sowie die Brustvergrößerung – in einem erfolgten, habe ich mich innerhalb von sechs Wochen bereits von beiden Eingriffen erholen können und musste natürlich nur einmal operiert werden.
„Mami Makeover“: Facharzt und Beratungsgespräch
Viele fragen sich an dem Punkt sicherlich wie ich die für mich passende Klinik und den passenden Arzt – in meinem Fall eine Ärztin – gefunden habe. Und weshalb ich mich für genau diese Einrichtung und die Ärztin entschieden habe. Von einer guten Freundin hatte ich zum damaligen Zeitpunkt erfahren, dass es OP-Methoden gibt, bei denen man nach der Brustvergrößerung keine Drainagen legen und keinen Kompressions-BH tragen muss. Mit dieser OP-Methode sollen die Schmerzen vergleichbar geringer ausfallen – auch wenn das Schmerzempfinden von Person zu Person natürlich sehr unterschiedlich ist. In meiner Recherche nach einer Klinik, die mit dieser OP-Methode arbeitet, bin ich auf die TRAUMKLINIK aufmerksam geworden. Die zahlreichen positiven Bewertungen haben mich davon überzeugt genau dort ein Beratungsgespräch zu vereinbaren.
Kurz zur allgemeinen Info: Ich hatte große Angst vor den Schmerzen, die auf mich zukommen würden und Bedenken davor, dass ich auf dem Rücken schlafen muss. Meine beratende Fachärztin, Frau Dr. Constantinescu, hatte mir erklärt, dass ich Medikamente gegen die Schmerzen vor, während und nach dem Mommy-Makeover bekommen würde. Dadurch können jegliche Schmerzen, die während der OP entstehen, nicht ins Schmerzgedächtnis des Gehirns gespeichert werden. Ich hatte vorab schon mehrere Beratungsgespräche in verschiedenen Kliniken hinter mich gebracht, aber die Professionalität von Frau Dr. Constantinescu sowie ihre ausführlichen Erklärungen darüber was und vor allem wieso sie etwas machen oder nicht machen würde, haben mir klargemacht, dass sie die richtige Ärztin für mich ist.
Schluss mit dem After-Baby-Body
Schließlich war der große OP-Tag gekommen: Meine Bauchdeckenstraffung (Mini-Abdominoplastik) und Brustvergrößerung wurden in einem Eingriff vorgenommen. Die Brustvergrößerung nach dem Dual Plane-Verfahren wurde auf eine schonende und blutarme Weise ausgeführt, so dass die Heilung schnell und leicht verlief. Was die verwendeten Brustimplantate angeht, haben wir uns für Implantate mit PU-Beschichtung (Polyurethan Implantate) von POLYTECH entschieden. Somit sollten die häufigsten Komplikationen, die nach so einer Brustvergrößerung unter Umständen entstehen können, vermieden werden. Und weil mir ein besonders natürliches Ergebnis sehr wichtig war, habe ich mich für die anatomische Implantatform entschieden. Rechts wurde ein 330 ml und links ein 315 ml großes Implantat eingebracht, um die vorhandene Asymmetrie auszugleichen.
Nach der OP bin ich in meinem Zimmer aufgewacht. Ich habe mich sehr gut gefühlt. Nach ein paar Stunden bin ich in Begleitung der Krankenschwester ins Badezimmer gelaufen und habe mich auch schon ganz selbstständig umziehen können. Ich hatte keinerlei Schmerzen. Natürlich habe ich in regelmäßigen Abständen Schmerztabletten zu mir genommen, um das Auftreten potentieller Schmerzen zu verhindern.
Mommy-Makeover: Ergebnis & Tage nach der Korrektur-OP
Ich wurde an einem Montag operiert, am Dienstag nach der Kontrolluntersuchung entlassen und am Donnerstag war ich schon einen halben Tag im Büro. Die Woche darauf konnte ich bereits die ganze Woche bis zu fünf Stunden arbeiten. Und anschließend habe ich wie gewohnt wieder die Arbeit aufgenommen. Zuhause hatte ich in der ganzen Zeit viel Unterstützung von meinem Mann erhalten.
Mit den Ergebnissen war ich direkt nach dem Mommy-Makeover sehr zufrieden. Frau Dr. Constantinescu hat mich außerdem über die Veränderungen, die in den kommenden Wochen bzw. Monaten auf mich zukommen würden, vorab aufgeklärt. Es sind jetzt fast sechs Wochen vergangen und meine Schwellungen sind größtenteils abgeklungen, die Brüste fühlen sich viel weicher an und ich habe mich an meinen neuen Körper gewöhnt. Ich kann zum jetzigen Zeitpunkt von keinen negativen Erfahrungen berichten und kann mir bei weitem nicht vorstellen, in Zukunft mit negativen Erfahrungen konfrontiert zu werden.
Das Beste an allem ist, ich muss keinen BH mehr tragen und mir bei der Kleiderauswahl nicht den Kopf darüber zerbrechen, welche Unterwäsche ich anziehe, um meine Problemzonen zu kaschieren. Auch kann ich mir nun all die Kleider kaufen, die ich vor dem Mommy-Makeover niemals hätte tragen können, da ich mich in meinem Körper nicht wohl gefühlt habe.

Vor der kleinen Bauchstraffung und Brustvergrößerung
Bauchdeckenstraffung und Brustvergrößerung mit POLYTECH-Implantaten: Mein Fazit
Ich würde jeder Frau, die sich nach der Schwangerschaft oder auch einfach so in ihrem Körper nicht wohl fühlt, dazu raten einen Termin in der TRAUMKLINIK oder der jeweiligen Klinik der Wahl auszumachen und sich erstmal ausführlich beraten zu lassen. Jeder Morgen ist immer noch wie ein wunderschöner Traum für mich. Manchmal trau ich dem Blick in den Spiegel noch nicht, da ich nicht ganz glauben kann, dass ich das bin bzw. dass ich meinen Körper im Spiegel betrachte.
Gut zu wissen: Am OP-Tag sollte man so nah am persönlichen Wunschgewicht sein wie nur möglich, damit die Ergebnisse sowie der Heilungsverlauf optimiert werden können. Darüber hinaus wird eine Fettabsaugung und damit ein weiterer Eingriff so auch hinfällig. Des Weiteren kann ich allen nur anraten, für mindestens eine Woche und danach bei Bedarf eine Haushaltshilfe zu organisieren; sei es der eigene Mann oder eine gute Freundin etc. Ich konnte die Wäsche beispielsweise nicht in die Waschmaschine bringen, da der Korb in der Regel mehr als drei Kilo wiegt. Letztendlich würde ich jedem, der diesen Wunsch hegt sagen, mach es und zwar mach es für dich, um dich selbst glücklich zu machen.


Dr. Corina Constantinescu ist Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie und ist leitende Ärztin in der TRAUMKLINIK in Böblingen. Sie hat sich auf die Körperformung, Verjüngungsbehandlungen sowie auf die Brust- und Gesichtschirurgie spezialisiert.
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