B-Lite Brustimplantate - Das innovative Leichtimplantat
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Brustimplantate B-Lite

Weltweit erstes Leichtimplantat

B-Lite ist das weltweit erste Brustimplantat mit geringem Gewicht. Es wurde von dem 2005 gegründeten Unternehmen G&G Biotechnology entwickelt und nach fast 10-jähriger Forschung, Entwicklung und einer Zeit intensiven Testens als ausgereiftes Produkt auf den Markt gebracht. Gefertigt wird das Implantat beim marktführenden deutschen Hersteller Polytech. Die mehrschichtige Hülle aus Silikon des B-Lite Brustimplantats und auch die Produktvielfalt hinsichtlich Formen und Größen deckt sich mit den seit Jahrzehnten in Deutschland produzierten und bewährten Polytech Brustimplantaten, die eine lebenslange Haltbarkeitsgarantie besitzen.

B-Lite’s leichtgewichtige Technologie

Neu am B-Lite Brustimplantat ist seine einzigartige Füllung. Das B-Lite Gel ist ein Silikongel mit reduzierter Dichte, was das Implantat bis zu 30 Prozent leichter macht als die herkömmlichen Silikonimplantate. Erreicht wird dies durch das Einarbeiten von sogenannten Mikrosphären aus Borosilikat, die winzige Lufträume umschließen. D.h. die gesamte Implantatfüllung ist mit Mikrohohlkügelchen durchsetzt, wodurch ein großes Volumen mit viel weniger Gewicht möglich ist. Durch die enge physische Verbindung von Silikon und Borosilikat ist das Implantatgel kohäsiv, die Füllung kann nicht austreten, und die B-Lite Implantate sehr stabil in ihrer Form.

Prof. Dr. med. Günther Germann

Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie
rof. Dr. med. Günther Germann

B-Lite-Implantate sind innovativ, da sie biomechanische Belastungsfaktoren erstmals berücksichtigen und reduzieren.

Die leichtgewichtige Technologie bringt entscheidende Vorteile hervor: Die Belastung, die vom Brustimplantat auf das Bindegewebe ausgeübt wird, lässt spürbar nach. Folglich behalten die Brüste viel länger ihre gewünschte Form und ergeben sich nicht so schnell der Schwerkraft. Dies wird Frauen freuen, die unter schwachem Bindegewebe leiden und solche, bei denen aufgrund von medizinischen Einwänden das gewünschte Volumen nicht machbar gewesen wäre, weil das Gewicht der Implantate zu Komplikationen geführt hätte. Ein größeres Implantat mit 600 Millilitern wiegt aber nun nicht mehr 600 Gramm, sondern nur noch 440 Gramm und kann dann medizinisch vertretbar sein. Bei Bruststraffungen mit Implantateinsatz ist das geringe Gewicht schonender, was sich sehr vorteilhaft auf das ästhetische Ergebnis auswirkt, und es minimiert auch die Narbenbildung. Allgmein soll die Wundheilung schneller verlaufen, da das Gewebe des Behandlungsgebietes insgesamt weniger Stress und Dehnung ausgesetzt ist.

Im Rahmen der Brustkrebsdiagnostik und bei Untersuchungen zu möglichen Implantatdefekten oder bei Verdacht auf Kapselfibrose liefern Mammographie bzw. Ultraschall zuverlässigere Ergebnisse als bei anderen Silikonimplantaten. Durch die Lufteinschlüsse, die durchlässig für Röntgenstrahlen sind, lässt sich das B-lite Implantat gut von dem umgebenden Gewebe abgrenzen.

Vorteile von B-Lite

  • geringes Gewicht
  • erhöhter Komfort
  • verstärktes auslaufsicheres Silikongel
  • vielfältige Produktpalette
  • hohe Sicherheit

Mehr Komfort für Patientinnen und weniger Nebenwirkungen

Ein Brustimplantat mit vermindertem Gewicht verhindert nicht nur ein frühe(re)s Herabhängen der Brust, sondern verspricht auch der Patientin mehr Komfort. Bei schweren oder großen Brustimplantaten haben Frauen grundsätzlich das gleiche Problem wie Frauen mit einem natürlich üppigen Busen. Durch das hohe Gewicht schneiden die BH-Träger in die Schulter ein und hinterlassen rote Striemen, es gibt körperliche Einschränkungen bei sportlichen Betätigungen wie zum Beispiel Joggen und es kann zu Nackenverspannungen, Kopf- und Rückenschmerzen kommen. Die Belastung wird mit einem leichtgewichtigen Brustimplantat erheblich reduziert. Darüber hinaus berichten Patientinnen, die sich einer Brustvergrößerung mit B-Lite Kissen unterzogen, über geringere Schmerzen nach der OP.

Bisherige Ergebnisse zeigen außerdem, dass unerwünschte Nebenwirkungen wie Kapselfibrosen oder das „Double Bubble“-Phänomen massiv herabgesetzt sind. Die Double Bubble Deformierung entsteht, wenn sich nach dem Einbringen des Implantats das Weichgewebe so stark nach unten dehnt, dass sich eine zweite Unterbrustfalte bildet.

Sowohl die postoperativen Erfahrungen von Patientinnen als auch die verringerten Komplikationsraten sollen zukünftig durch groß angelegte klinische Studien und medizinische Langzeituntersuchungen evaluiert und bestätigt werden.

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