Erfahrungsbericht: Fett weg mit Kryolipolyse
Fettentfernung am Bauch ohne OP
Erfahrung mit der Kryolipolyse: Frieda hat sich mit dem innovativen Verfahren ohne OP den Speck am Bauch wegfrieren lassen. Im Erfahrungsbericht teilt sie nicht nur Vorher-Nachher-Bilder, sondern erklärt genau, wie die Fettentfernung mit Kryolipolyse funktioniert.
Meine Vorher-Nachher-Bilder: Kryolipolyse am Bauch
Fett einfach wegfrieren lassen? Ohne Sport und ohne Diät? Klang für mich bis vor Kurzem noch wie eine Marketing-Masche oder zumindest wie ein Wunschtraum – und zwar bevor ich die Kryolipolyse bei Ice Aesthetic in Berlin ausprobierte. Obwohl ich zugegebenermaßen erst negative Erwartungen hatte, bin ich mittlerweile von der Behandlung jedoch ziemlich überzeugt. Der Grund: die Vorher-Nachher-Fotos.
Zugegeben: Die Fotos sind wenig schmeichelhaft. Aber wir wollen ja ein realistisches Abbild zeigen. Und wie man unschwer erkennen kann: Mein Fettgewebe an meinem Unterbauch hat sich deutlich verringert. Insgesamt wirkt der Bereich straffer. Besonders meine fiese Narbe einer Blinddarm-OP schneidet nicht mehr so in das Gewebe ein und wirkt weniger auffällig. Und zwar ganz ohne Photoshop! Auch das Maßband zeigt: Mein Bauchumfang hat sich um einen ganzen Zentimeter verringert.
Ergebnis meiner Fettvereisung (Kryolipolyse)
Wie die weitere Analyse ergibt, hat sich an meinem Gewicht hingegen kaum etwas getan. Was keine negative Erfahrung bedeutet - das ist sogar gut so! Denn: Daran kann man erkennen, dass sich mein Fettgewebe am Bauch beispielsweise nicht durch Gewichtsabnahme oder Diät verringert hat, sondern allein durch die Kryolipolyse. Auch habe ich in den acht Wochen, die zwischen dem ersten und dem zweiten Bild liegen, nicht mehr Sport betrieben.
Behandlungsablauf meiner Kryolipolyse
Kaum verwunderlich also, dass ich mich für eine Folgebehandlung entscheide und mich euphorisch auf die Behandlungsliege schmeiße. Das Procedere ist mir bereits bekannt: Der Kälteschutz wird aufgetragen, daraufhin folgt der Aufsatz (dieses Mal eine Nummer kleiner als bei der ersten Behandlung – yeah!), das Vakuum zieht das Gewebe an und nun heißt es wieder warten, arbeiten oder Filmchen schauen. Nach etwa der Hälfte der Behandlung stelle ich fest: So locker-flockig wie letztes Mal stecke ich die Kryolipolyse nicht weg. Ich bin an meinem Unterbauch deutlich kälteempfindlicher als noch vor acht Wochen. Der Grund: Da sich mein Fettgewebe an der Stelle bereits verringert hat, hat die Region auch weniger „Puffer“ gegen die Kälte. Hinzu kommt, dass ich an diesem Tag kaum zum essen kam – Arbeit und Terminen sei Dank. Das trägt ebenfalls dazu bei, dass man die Behandlung als anstrengender empfindet. Daher hier mein Rat an alle, die sich einer Kryolipolyse unterziehen wollen: Esst vorher ausgewogen und genug!
Nachdem mir der Aufsatz abgenommen wird, brauche ich nur einige wenige Minuten, um mich wieder ganz fit zu fühlen. Denn Nachwirkungen gibt’s bei der Kryolipolyse nicht. Und nun heißt es wieder sechs bis acht Wochen warten, um die nächsten, hoffentlich noch großartigeren Ergebnisse zu sehen. Angespornt von den ersten Vorher-Nachher-Fotos werde ich nun in jedem Fall versuchen, die kommenden Wochen noch mehr Sport zu machen, noch gesünder zu essen, um ein richtig optimales Ergebnis zu erzielen. Ich bin gespannt.
Über Frieda Hintze
Frieda Hintze ist gelernte Journalistin und schreibt auf louiseethelene.de über Lifestyle, Mode und Schönheit. Uns hat sie von ihrer Kryolipolyse Behandlung in Berlin erzählt.
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Dieser Artikel ist in mabelle 4/19 erschienen
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