Fadenlifting mit Hyaluronsäurefäden - mabelle
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Als Alternative zum operativen Facelift sorgt das minimalinvasive Fadenlifting schon länger für gesichtsverjüngende Erfolge – ohne dass geschnitten, gezogen und genäht werden muss. Durch unter die Haut gesetzte Fäden wird das erschlaffte Gewebe angehoben und gestrafft. Die Spannung sorgt außerdem für eine Anregung der Produktion von Kollagen, welches sich wie ein Mantel um die Fäden legt. Ergebnis: Die Haut wird von innen stimuliert und aufgepolstert.

Jetzt hat das klassische Fadenlifting ein Upgrade bekommen: Anstatt wie bisher resorbierende Polydioxanon-Fäden unter die Haut zu setzen, kommen Hyaluronsäurefäden zum Einsatz. Dadurch wird die minimalinvasive Behandlung noch besser: Da Hyaluron ein körpereigener Stoff ist, der dementsprechend gut aufgenommen wird, werden Nebenwirkungen, wie Entzündungsreaktionen, eines klassischen Fadenliftings reduziert. Gleichzeitig wirken die Hyaluronsäurefäden der Gesichtsalterung präventiv entgegen – die Elastizität und Textur der Haut wird verbessert.

Der Eingriff selbst ist unkompliziert: Meist reicht eine lokale Betäubung für die etwa 15–20-minütige Behandlung aus. Das Ergebnis ist direkt sichtbar – in manchen Fällen kann es allerdings zu leichten Schwellungen und blauen Flecken kommen. Nach ca. 1 Woche ist die Heilung komplett abgeschlossen. Danach kann man sich 1,5–2 Jahre an seinem verjüngten und gestrafften Äußeren erfreuen. Durch das angeregte Kollagenwachstum verbessert sich das Ergebnis in den ersten Monaten außerdem noch leicht.

Preislich hängt das Fadenlifting unter anderem von der Anzahl der verwendeten Fäden ab: Bei einer Gesichtsbehandlung kann mit Kosten ab 800 Euro gerechnet werden.

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