Erfahrung: Fadenlifting bei Tränensäcken und Hängewangen
Meine Behandlung mit Fäden zur Hautstraffung ohne OP
Friseurmeisterin Jenna (34) erzählt von ihrer positiven Erfahrung mit dem nicht-chirurgischen Fadenlifting zur natürlichen Gesichtsraffung, erklärt, weshalb sie sich für die sanfte Variante des Faceliftings entschieden hat und was das Fadenlifting in ihrem Gesicht alles geleistet hat.
Sanftes Fadenlifting: Kampf den Tränensäcken und Hängewangen
Beruflich geht es bei mir ganz viel ums Äußere. Klar, ich bin Friseurmeisterin und hübsche täglich Menschen in meinem Haaratelier auf. Dabei geht es nicht um Perfektion. Es geht darum, sich in seiner Haut wohlzufühlen. Ich bin 34 und habe natürlich auch schon mit den ersten Fältchen zu kämpfen. Deshalb habe ich auch schon einiges ausprobiert. Botox und Hyaluron gehören einmal im Jahr zu meiner Beauty-Routine.
Ich wollte mich allerdings nie liften lassen, deshalb hat mich Fadenlifting immer interessiert. Ich fand das sehr spannend. Vor allem, weil das Fadenlifting kein chirurgischer, sondern ein kleiner, ambulanter – und nahezu schmerzfreier – Eingriff ist. Allein mittels Fäden, die in die Haut eingesetzt werden, kann dem Gesicht neue Jugendlichkeit und ein straffes und frisches Erscheinungsbild verliehen werden. Das hat mich fasziniert. Entschieden habe ich mich für Dr. Christos Dimas in Leipzig. Er ist Spezialist für Fadenlifting und Unterspritzungen und hat zudem ein scharfes Auge für Ästhetik. Nach einem ausführlichen Beratungsgespräch vorab habe ich mich sehr wohl bei ihm gefühlt. Er ist ehrlich und sagt, wenn eine Behandlung „too much“ oder gar unnötig ist. Und es war ihm ein großes Anliegen mich vor einer negativen Erfahrung zu bewahren. Obwohl das Fadenlifting teilweise brutal aussieht und auch blutig ist, hatte ich so gut wie keine Schmerzen. Auch hatte ich Wochen danach und grundsätzlich mit keinen negativen Erfahrungen zu kämpfen.
Sanftes Lifting mit Fäden bei Dr. Christos Dimas in Leipzig
Zunächst habe ich mein Gesicht von sämtlichen Make-up Rückständen befreit und Dr. Dimas hat nochmal meine „Problemzonen“, also meine Tränensäcke und Hängewangen im Gesicht kontrolliert. Mit einem Stift hat er Hilfslinien auf mein Gesicht eingezeichnet, also den Verlauf der später einzusetzenden Fäden. Anschließend wurde mir eine Betäubungscreme auf die zu behandelnden Stellen im Gesicht aufgetragen. Los ging es dann mit kleineren Fäden ohne Widerhaken. Diese Fäden haben die Funktion, zu überlappen und eine Art Gitter zu bilden. Über kleine Einstiche mit einer Hohlnadel wurden dann die eigentlichen Zugfäden mit Widerhaken entlang der Kinn- und Jochbeinkontur platziert. Nach der rund einstündigen Behandlung sah ich einen sichtbaren Lifting-Effekt. Ich war begeistert und kann nichts Negatives berichten! Meine Konturen sind markanter, meine Kinnlinie ist viel straffer und meine Tränensäcke sind weg. Ich würde es jederzeit wieder tun.
Weitere Erfahrungsberichte zur Verjüngung
Esther Stephan, 55 Jahre: Erfahrungsbericht zur Faltenbehandlung mit Sculptra
Simone, Ende 40: Erfahrungsbericht zur Halsstraffung ohne OP mit Thermalift
Karin Sauer, Mitte 40: Erfahrungsbericht zur Hautverjüngung und Lidstraffung mit Mezotix
Laura: Erfahrungsbericht zur Faltenbehandlung der Augenringe mit Hyaluronsäure
Joannas Beautification: Erfahrungsbericht mit Hyaluronsäure von Juvéderm
Sophie Müller: Erfahrungsbericht zur Faltenbehandlung mit MaiLi
Dieser Artikel ist in mabelle 2/19 erschienen
Holen Sie sich den "Fadenlifting" Artikel als PDF:
Oder lesen Sie gleich das vollständige mabelle Medical Beauty-Magazin im Abo, wie es Ihnen gefällt - print oder digital.
Das könnte Sie auch interessieren
Mit dem myBody® Qualitätssiegel bieten wir Ihnen Sicherheit bei der Arzt- und Klinikwahl – durch objektive und geprüfte Qualitätskriterien. Träger des myBody® Qualitätssiegels zeichnen sich durch einen nachweislich hohen Qualitätsanspruch aus.
Mehr zum myBody® Qualitätssiegel
Zertifizierte Ärzte und Kliniken