Genitalchirurgie

Der Intimbereich ist insbesondere für Frauen ein sehr sensibles Thema. Ersten Studien zufolge leidet jede vierte Frau unter „unschönen Variationen“ der Intimzone. Andere Untersuchungen ergaben, dass zwischen 40 und 60 Prozent der Frauen unter einer sexuellen Dysfunktion (Funktionsstörung) leiden. Es gibt vielfältige Gründe ästhetisch-chirurgische Korrekturen in der weiblichen Intimregion in Erwägung zu ziehen. Vornehmlich sind dies ästhetische, funktionelle oder körperliche Ursachen.

Behandlung | Genitalchirurgie |
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Kosten: |
1.000-3.000 Euro |
Dauer der Behandlung: |
30-180 Minuten |
Intensivität: |
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Fit nach: |
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Ergebnis sichtbar nach: |
endgültiges Ergebnis nach 4-8 Wochen |
Ärzte und Kliniken: |
Die natürliche Alterung, erbliche Veranlagung, hormonelle Einflüsse, aber auch Geburten sowie starke Gewichtsschwankungen können das Aussehen und die Funktionen der weiblichen Intimzone beeinflussen.
Häufig bedingen ästhetische Gründe eine Behandlung der weiblichen Genitalchirurgie. Viele Frauen empfinden ihren Intimbereich als wenig ästhetisch. Die Betroffenen trauen sich aus Schamgefühl nicht, sich ihrem Partner zu zeigen oder in die Sauna zu gehen. Bei manchen Frauen treten sogar Schmerzen beim Sport, u.a. Radfahren, oder dem Intimverkehr auf.
Das Unwohlsein mit dem eigenen Körper beeinflusst in dem Fall auch das Liebes- und Sexualleben. So können körperliche Veränderungen die Empfindsamkeit beeinträchtigen und funktionelle Störungen hervorrufen durch einen Eingriff der Genitalchirurgie behoben werden.
Ziele der Genitalchirurgie
Die Weibliche Genitalchirurgie bietet zahlreiche Methoden, um körperliches Unwohlsein sowie die Unzufriedenheit mit dem ästhetischen Empfinden zu korrigieren. Ziel der Intimchirurgie ist die Verringerung bzw. Beseitigung physischer und psychischer Beeinträchtigungen.
Viele Frauen berichten nach einer Behandlung über ein stärkeres Selbstbewusstsein und ein neues Selbstvertrauen im Umgang mit ihrem Körper.
Risiken
Etwaige Risiken treten bei den gängigen Methoden der weiblichen Genitalchirurgie extrem selten auf. Wie bei jedem chirurgischen Eingriff kommt es in wenigen Fällen zu Schwellungen oder leichten Blutungen. Diese verschwinden in der Regel nach sehr kurzer Zeit.
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