Erfahrungsbericht: endoskopische Brustvergrößerung
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Erfahrungsbericht: endoskopische Brustvergrößerung Silvia über ihre Brustvergrößerung mit MENTOR Implantaten

Silvia ist 38 Jahre und Mutter eines Kindes. Vor fünf Jahren hat sie sich bei Dr. med. Markus Klöppel, der ein Zentrum für endoskopische Brustvergrößerung in München führt, ihren lang ersehnten Traum von einem größeren Busen erfüllt – noch bevor das Baby kam. Ihre Entscheidung, die Brust-OP vor dem Kinderwunsch vornehmen zu lassen, bereut Silvia bis heute nicht. Ganz im Gegenteil, denn ihre Brüste sehen nach der Schwangerschaft und dem Stillen genauso schön aus wie davor – und sogar natürlicher.

Gründe für die Brust-OP und Arztsuche

„Bis zu meinem 33. Geburtstag hatte ich immer Komplexe wegen meiner fehlenden Oberweite. Mit Körbchengröße AA waren der Freibadbesuch und sommerliche Kleidung ständig begleitet von Unwohlsein und dem Gedanken, warum nur ICH? Das Betreten eines Dessous- Geschäftes war völlig undenkbar. Bei jedem Kauf eines stark gepolsterten BHs war ich froh, wenn ich keine Verkäuferin sah, weil es mir so peinlich war. Aufgrund meiner negativen Gedanken und Unzufriedenheit begann ich mir schon sehr früh Gedanken über eine Brustvergrößerung zu machen, doch die Angst vor einem operativen Eingriff überwog, da ich bis dahin noch nie eine OP gehabt hatte. Kurz vor meinem 33. Geburtstag entschied ich mich dann doch zu einem Beratungsgespräch. Der erste Arzt, den ich aufsuchte, beriet mich leider nicht sehr kompetent. Zum Glück erfuhr ich von Dr. Klöppel durch eine Bekannte, die sehr begeistert von ihm war. Nach diesem sehr kompetenten und persönlichen Beratungsgespräch war mir klar: DAS ist der Arzt, bei dem ich meine Brüste machen lassen werde. Er klärte mich auf, dass er hochwertige Implantate der Firma MENTOR verwendet und diese bei mir auf jeden Fall unter den Brustmuskel gesetzt werden müssen, um ein optisch natürliches Ergebnis zu erzielen. Weil ich nur wenig eigenes Brustgewebe hatte, wären sonst die Implantate bzw. Implantatränder sichtbar gewesen. ‚Zudem erhalten wir so die Möglichkeit zu stillen‘, sagte Dr. Klöppel, was für mich sehr wichtig war, da das Thema Kinder in naher Zukunft geplant war. Auch hinsichtlich der Implantatgröße wurde ich perfekt beraten.”

Auch 5 Jahre nach der Brust-OP und nach dem Abstillen sitzen meine Brüste einfach perfekt!

Silvia nach der Brustvergrößerung in der Stillzeit

Silvias Brust nach dem Abstillen

"Für mich war damals ein B-Körbchen schon unvorstellbar groß. Dr. Klöppel empfahl mir aber sogar ein C-Körbchen, weil es zu meinem Körper stimmiger sei. Außerdem wurden meine Implantate nicht wie allgemein üblich über einen Schnitt in der Unterbrustfalte eingebracht, sondern über einen nahezu schnittfreien Zugang über die Achsel. Dr. Klöppel ist Experte für diese endoskopisch-axilläre Methode der Brustvergrößerung und erklärte mir, dass ich dadurch keine Narben an der Brust haben werde."

Dr. med. Markus Klöppel

Dr. med. Markus Klöppel

Facharzt für Ästhetische und Plastische Chirurgie

Die endoskopische Brustvergrößerung überzeugt vor allem durch ihr Höchstmaß an Sicherheit.

Quelle: myBody-Expertengespräch Dr. Klöppel zu: "Endoskopische Brustvergrößerung"

Ablauf und Ergebnis der Brustvergrößerung

Meine Brust-OP auf einen Blick

Zeipunkt der Behandlung: 1.12.2015
Alter: 33
Technik: HD-endoskopisch über die Achsel
Implantate: MENTOR Siltex Round, 350cc
Expertenseite: Dr. med. Markus Klöppel, München
Klinikprofil: BREASTetics, München
Kosten in Deutschland: Brustvergrößerung Kosten

"Am 1.12.2015 war es dann soweit, der Tag meiner Brust- OP war da. Und es war die beste Entscheidung, diesen Schritt gegangen zu sein. Ich war und bin immer noch überwältigt, wie toll Dr. Klöppel das hinbekommen hat. Die ersten vier Tage nach der OP waren hart, aber dann heilte alles sehr schnell. Schon eine Woche nach der Brustvergrößerung konnte ich wieder arbeiten. Ich bin im Arztaußendienst tätig. Inzwischen bin ich 38 Jahre alt und habe zwei Jahre und drei Monate gestillt. Die OP ist fünf Jahre her und die Brüste sind schöner und weicher denn je und wirken noch natürlicher nach der Stillzeit – ohne dass sie an Halt verloren haben. Sie sitzen einfach perfekt! Und ich bekomme unzählige Komplimente. Ich brauche keinen BH mehr, trage meistens Bustiers und fühle mich rundum wohl! Die meisten hätten nicht gedacht, dass ich operiert bin. Wenn ich im Urlaub oben ohne am Strand liege, fragen mich manchmal Frauen peinlich berührt, ob es sein kann, dass ich mir die Brüste habe machen lassen, weil sie nirgends Narben sehen, aber die Brüste fast zu schön sind, um natürlich zu sein.“

Brustvergrößerung vor der Schwangerschaft

Auch wenn Fachärzte dazu raten, eine Brustvergrößerung erst nach abgeschlossener Familienplanung durchzuführen, spricht grundsätzlich nichts dagegen, den Eingriff bei gleichzeitigem Kinderwunsch auch vor späteren Schwangerschaften vorzunehmen.

  • GOOD TO KNOW

Die Implantatgröße sollte nicht ausgereizt werden. Je nachdem, wie stark sich das Drüsengewebe während der Schwangerschaft aufbaut, werden die Haut und das Bindegewebe zusätzlich beansprucht. Bei großen Volumenschwankungen kann nach der Rückbildungszeit ein Hautüberschuss entstehen und eine Bruststraffung oder das Einbringen von größeren Implantaten notwendig werden, um die gewünschte Brustform wiederherzustellen. Wichtig: Nach der Brust- OP sollten mindestens sechs Monate vergehen, ehe eine Schwangerschaft geplant wird, um das Ergebnis und die Narbenheilung nicht zu gefährden.

Erfahrungsbericht: endoskopische Brustvergrößerung

Silvia

Patientin von Dr. Klöppel

Suchst du noch einen passenden Facharzt für deine Brustvergrößerung? Ich habe meine Brust-OP von Dr. Klöppel aus München durchführen lassen und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

Dein Kontakt zu Dr. Klöppel

Stillen nach der Brustvergrößerung

Die Brust-OP mit Implantaten hat für gewöhnlich keinen Einfluss auf die Stillfähigkeit der Frau, denn die Funktion der weiblichen Brust wird bei diesem ästhetischen Eingriff nicht beeinträchtigt. Die Milchdrüsen bleiben unangetastet, sodass der hormongesteuerte Milcheinschuss und allgemein der Milchfluss auch bei Frauen mit Brustimplantaten natürlicherweise eintritt. Ein mögliches Risiko stellt allerdings der Schnitt um den Brustwarzenhof da, bei dem die Milchgänge geschädigt werden können.

  • GOOD TO KNOW

Laut Studien klagen nur etwa zwei Prozent der Patientinnen über Einschränkungen beim Stillen, beispielsweise durch eine verloren gegangene Sensibilität der Brustwarze. Es gibt zudem keinen Hinweis, dass die Silikonimplantate schädlich für das Baby sein könnten. Übrigens stellt das Stillen keine Belastung für die Implantate dar. Auch das Risiko für das Auftreten einer Kaspelfibrose wird durch die Schwangerschaft oder Stillzeit nicht erhöht.

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