Ohrenkorrektur Mann
Es gibt Männerohren, die stark abstehen oder asymmetrisch sind. Da dieses Problem meist schon seit der Geburt besteht, leiden die Betroffenen oftmals seit ihrer Kindheit darunter, z.B. weil ihre Mitschüler sie deswegen hänselten. Das kann sich negativ auf das Selbstwertgefühl auswirken. Da das kein neues Problem ist, hat sich die Ohrenkorrektur (die sogenannte Otopexie) zu einer der Standardbehandlungen vieler ästhetisch-plastischer Kliniken entwickelt. Zudem kann sie normalerweise in nahezu jedem Alter problemlos durchgeführt werden.





Ziele
Mittels einer Otopexie sollen abstehende bzw. asymmetrische Ohren dauerhaft korrigiert werden, indem die Ohren gleichmäßig eng und symmetrisch an den Kopf angelegt werden. Um die Ohrmuschel in die vorhergesehene Stellung zu bringen, entfernt der behandelnde Arzt dabei im Allgemeinen überzählige Ohrenknorpel.
Neben abstehenden Ohren können auch zu große Ohren das Selbstbewusstsein des betroffenen Mannes beeinträchtigen. Ein zu großes Ohr kann maximal um ein Drittel seiner ursprünglichen Größe verkleinert werden.

Zertifizierung

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Risiken
Da es sich bei einer Ohrenkorrektur für jeden erfahrenen ästhetisch-plastischen Chirurgen um eine Routinebehandlung handelt, bestehen keine besonderen Risiken. Trotzdem kann die Möglichkeit, dass Komplikationen auftreten, nicht gänzlich ausgeschlossen werden.
Im behandelten Bereich können Blutergüsse und Schwellungen auftreten, die meist aber von selbst abheilen. Infektionen hingegen sind sehr selten, können beim Auftreten mit Antibiotika behandelt werden.
Die Otopexie ist insgesamt gesehen ein komplikationsarmer Eingriff.
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